75 Prozent der Teilnehmer einer Studie prognostizieren Videos innerhalb von drei Jahren eine deutlich zunehmende geschäftliche Relevanz. Zudem sind 95 Prozent überzeugt, dass Videokenntnisse für Angestellte bereits jetzt wichtig sind, während 83 Prozent Arbeitgebern empfehlen, ihre Mitarbeiter bei der Verbesserung ihrer Videokompetenzen zu unterstützen. Dabei nennen 76 Prozent bedienerfreundliche Werkzeuge moderner Videoplattformen als beste Möglichkeit zur schnellen Einführung der Technik.
Am Arbeitsplatz ein Muss
Somit überrascht es auch kaum, dass die Nutzung von Videos am Arbeitsplatz bereits weit verbreitet ist: 70 Prozent der Befragten sehen sich monatlich zwischen 30 Minuten bis zu zehn Stunden berufsbezogene Videos an. Insgesamt haben 64 Prozent angegeben, 2015 mehr Videoinhalte als im Vorjahr gesehen zu haben und knapp die Hälfte (47 Prozent) hat auch mehr Videos erstellt. Und 66 Prozent bestätigen, dass sich das Budget für Videotechnologien in ihrem Unternehmen im Jahresvergleich erhöht hat.
Weitere Ergebnisse der Studie sind:
– 96 Prozent setzen Videos zur Schulung und Weiterbildung der Mitarbeiter ein. Für 94 Prozent sind Videos ein wichtiges Instrument zur Teambildung, indem sie räumlich entfernte Mitarbeiter miteinander verbinden.
– 98 Prozent bewerten Videos als „sehr wertvoll“ oder „relativ wertvoll“ bei der Verbesserung der Kommunikation eines Unternehmens. Darüber hinaus sind 95 Prozent überzeugt, dass Videos das Marketing und Markenbewusstsein fördern.
– 84 Prozent rechnen innerhalb von drei Jahren damit, dass Videos am häufigsten über mobile Geräte angesehen werden. 38 Prozent sehen mobile Geräte bis dahin auch als primäres Mittel zur Erstellung von Videoinhalten.
Zur Studie: Die Ergebnisse belegt eine aktuelle Studie von Kaltura, Anbieter der führenden Videotechnologieplattform. Befragt wurden 250 Mitarbeiter weltweit verteilter Unternehmen. Die Einsatzbereiche der Befragten reichen von Marketing und Vertrieb über IT, Service und Verwaltung bis hin zu Training sowie Forschung und Entwicklung. Die vollständige englischsprachige Studie finden Sie HIER