Pinterest vereinfacht Kooperation zwischen Influencer und Marken

Mit seinem neuen Influencer-Marketing-Programm will Pinterest die Zusammenarbeit zwischen Marken und Influencern vereinfachen. Auch die Performance-Messung soll leichter werden. 

Beim Start des Programms sind viele Anbieter für Marketinglösungen dabei wie Open Influence, AspireIQ, Mavrck oder Influence.co. Sie gehören damit zum „Pinterest Marketing Partner Ecosystem“  und haben Zugang zu Profil-Statistiken wie monatliche Betrachter und Follower, sowie Pin-Statistiken wie Impressions. In der Zusammenarbeit mit diesen Partnern sollen die Marken ein besseres Verständnis dafür bekommen, wie Influencer für sie auf Pinterest performen. „Pinterest hat sich für mich zu einem der wichtigsten Kanäle entwickelt, um meinen Blog bekannter zu machen. Mittlerweile bekomme ich etwa 90 Prozent des Social Traffics über Pinterest und damit liegt die Plattform klar auf Platz 1. Es freut mich, zu sehen, wie immer mehr Marken und Influencer das Potential erkennen und verstärkt auf Pinterest setzen“, sagt Caroline Preuss vom Blog CaroDIY.

Weitere Updates, die Pinterest kürzlich eingeführt hat, um die Zusammenarbeit mit Content Creators, Influencern und KMUs auszuweiten:

  • Im Juni veranstalte Pinterest die Creator Konferenz, “in the Making”, zu der mehr als 250 Influencer aus aller Welt nach San Francisco kamen, um mehr über Pinterest zu lernen. Die Teilnehmer konnten an Kursen, kreativen Aktivitäten und Keynotes teilnehmen. In den darauffolgenden Monaten fanden weitere Konferenzen in Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Japan statt.
  • Im März startete die Shopping-Funktion Shop the Look, die es Marken und Influencern ermöglicht, neue Kunden über die Verlinkung von Produkten auf Pins mit Outfit- und Einrichtungsideen zu erreichen.

(sh)