Wenn soziale Themen zur PR-Waffe bei Facebook, Twitter & Co. missbraucht werden: Wer kann Woke Washing noch von wahrer, gelebter Haltung unterscheiden? Sarah Böhmer von Brand Trust identifiziert in ihrer Kolumne drei Indikatoren, die Hinweise auf die Ernsthaftigkeit derartiger Maßnahmen geben.
Die CEO von Edelman Deutschland und Präsidentin der Gesellschaft Public Relations Agenturen (GPRA) sagt: "Unternehmen sollten sich nicht auf Biegen und Brechen eine Haltung verordnen".
Christian Rätsch, der CEO von Saatchi & Saatchi, spricht im Format "Drei Fragen an … " über Werbung, Werte und Arbeitsweisen nach Corona. Werteorientierung in der Unternehmensführung werde in der Zeit nach der Krise noch wichtiger und zum differenzierenden Faktor auf dem Arbeitsmarkt.
Bisherige Geschäftsmodelle werden derzeit mehr denn je hinterfragt, digitale Transformation scheint das Gebot der Stunde. Jedoch gibt es dabei keine Standard-Lösung. Unternehmen sollten nicht auf radikale Transformationsprediger hören, sondern nach der besten Lösung für sich suchen.
Gerade beim Thema Purpose ist Top-Down-kommuniziertes Storytelling nicht mehr zeitgemäß: Nur wenn Mitarbeiter partizipativ eingebunden werden und die Purpose-Strategie handlungsorientierte Leitplanken gibt, hat das auch nachhaltige Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg. Eine Replik von Strategieberater Ingo Rütten.
Der positive Aspekt einer Krise ist, sie erstickt auch Ausreden im Keim. Produkten, Führungskräften und Unternehmen bleibt keine Möglichkeit mehr, sich hinter financial engineering, organisatorischen Beharrungskräften oder Vorgesetzen-Starrsinn zu verstecken. Eine kritische Bestandsaufnahme von Frank Dopheide
Haltung und Sinn entwickeln sich für Marken vom Nice-to-have zum Must-have. Wer dieser Entwicklung in seiner Markenführung nicht Rechnung trägt, wird wirtschaftlich geschwächt aus der Krise hervorgehen und Begehrlichkeit bei seinen Fans, Kunden und Mitarbeitern verlieren.
Die Corona-Krise hat Deutschland immer fester im Griff. Mit der aktuell angeordneten Kontaktsperre ist die Bevölkerung in der Isolationsphase angekommen. Man befindet sich in einem mentalen Ausnahmezustand, der zwischen Angst und Hoffnung schwankt. Und genau hier können Marken nun einspringen.
Engagieren sich Unternehmen heute für eine bessere Welt, ist die Kritik nicht weit. Beanstandet wird mit Vorliebe, dass Unternehmen nicht konsequent in allen Bereichen gut handeln. Aber: Braucht man in allen Bereichen eine weiße Weste, damit man das Recht erwirkt, sich für eine gute Sache einzusetzen? Was ist überhaupt gut? Und was ist gut genug? Eine Kolumne von diffferent-Geschäftsführer Jan Pechmann
Am 02.02.2020 startet Frank Dopheide seine neue Agentur human unlimited im Düsseldorfer Medienhafen. Achtung: Frank war zuletzt Sprecher der Geschäftsführung der Handelsblatt Media Group und damit auch der oberste Boss der absatzwirtschaft. Wir sind also nicht objektiv. Sollte Ihnen dieses Interview deshalb irgendwie spanisch vorkommen: fragen Sie ihn einfach selbst dopheide@humanunlimited.de
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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