Optimal für Werbungtreibende: Social Media-Soaps erreichen immer mehr Userinnen in sozialen Netzwerken

Die digitale Lifestyle-Brand miss schickte dieses Jahr zwei beste Freundinnen im Rahmen der Social Media-Soap #missBFF2017 auf eine dreimonatige Weltreise. Am 30. September ging das Influencer-Format mit Katharina und Valerie zu Ende. Social Media-Soaps sind die neueste Geheimwaffe vieler Marken, aber auch der Verlage. Die Soap "iam.serafina" erobert mittlerweile nicht mehr nur Snapchat sondern auch Youtube.
Gingen für das Magazin Miss auf dreimonatige Weltreise: Katharina und Valerie (© miss 2017)

Die erste Soap „iam.serafina“ lief im Oktober 2016 über Snapchat. Die Hauptdarstellerin sollte darin für zwei Wochen hautnah begleitet werden. Das Format begann als reine Snapchat-Soap und ist auf dem Weg eine Social-Media-Serie zu zu werden, denn auch die Kanäle YouTube und Instagram erobert Serafina im Sturm – Staffel Drei ist in Planung.

Auch das österreichische Lifestyle-Magazin Miss investierte in eine Social Media-Soap und schickte zwei Freundinnen auf eine dreimonatige Weltreise. Sie erreichten somit 5 Millionen Userinnen, es gab 900.000 Video-Views auf Facebook und Instagram und es gab auch Integrationen von 27 Werbe-Partnern mittels Native Advertising. 

Der Schwerpunkt der Social Media-Soap lag auf Bewegtbild

Die diesjährige #missBFF-Weltreise vom 1. Juli bis zum 30. September nahmen 5 Millionen Userinnen im deutschsprachigen Raum auf Facebook und Instagram wahr – im Vergleich zum vergangenen Jahr ein Anstieg von über 50 Prozent. „#missBFF2017 beweist, wie Zielgruppen-Formate heute funktionieren: Durch 100 Prozent Social Media! Alle anderen Kanäle sind nur noch Begleitmusik, die großen Töne werden auf Facebook und Instagram gespielt“, erklärt Moni Affenzeller, Geschäftsführerin missMEDIA GmbH und miss-Chefredakteurin, die Konzentration auf die sozialen Netzwerke. VLOGs auf Facebook sowie Instagram Stories waren die meistgenutzten Tools und konnten insgesamt über 900.000 Video-Views verzeichnen.

Der Nutzen von Werbetreibenden

https://www.instagram.com/p/BXjPUKslQKG/?taken-by=missbff2017

Werbetreibende wurden neben klassischem Sponsoring vor allem via Native Advertising integriert. „Aus Kundenperspektive war die dreimonatige Weltreise ein großartiges Projekt. Wir haben 27 Werbe-Partner native integriert und sie so im Mindset der Zielgruppe weiblicher Millennials verankert. Das ist Native Advertising 2.0“, erklärt Affenzeller. Die maßgeschneiderten nativen Werbeformate wurden vom zehnköpfigen Kreativteam umgesetzt.

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