Der Professor Herbert Jacob-Preis für die beste Dissertation, der Wissenschaftspreis der EHI Stiftung, der Nachwuchsforscherpreis des Verbands der Markt- und Sozialforschung und der Sheth-Award der European Marketing Academy, zudem zig Veröffentlichungen, unter anderem im Publikations-Olymp, dem „Journal of Marketing Research“ – und dabei total nett: Die Bilanz von Jochen Hartmann ist beeindruckend.
Derzeit forscht und lehrt der 33-Jährige als Assistant Professor an der Uni Groningen rund um digitales Marketing, maschinelles Lernen und die Fairness algorithmischer Entscheidungen. „Mich fasziniert, wie die Analyse von unstrukturierten Daten – etwa Videos, Fotos und Sprache – Marketingentscheidungen verbessern kann“, sagt der Wissenschaftler. Unlängst, so die Uni Hamburg in einer Glückwunsch-Meldung, hat die TU München Hartmann auf die Professur für Digital Marketing berufen.
Fragebogen von Jochen Hartmann
Lieblingsmarke? Tony’s Chocolonely.
Tollste Werbung? Als Hamburger glasklar: Fritz-Kola.
Ihr Vorbild? Wenn’s ums Handwerken geht: mein Schwiegervater.
Bester Rat? Wat mutt, dat mutt.
Was treibt Sie an? Wissen zu schaffen und vier bis fünf Kaffee pro Tag.
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