Web 2.0-Technologien müssen integriert werden

Nähe zum Kunden, schneller Nutzen und effiziente Investitionen sind die Ziele vieler Unternehmen. Um Technologien aus dem Web 2.0 kommt dabei keiner mehr herum. Doch genau da liegt laut Bernd Seidel das Problem: Sie werden meist nicht wirkungsvoll in vorhandene Systemlandschaften eingebaut. Dabei fehlt oft einfach nur der Überblick oder das Verständnis dafür – und ein wenig Mut.

Rückläufige Geschäfte bedeuten auch für IT und Marketing kleinere Budgets. Gleichzeitig werden die Unternehmensziele höher gesteckt – das Marktumfeld gestaltet sich schwieriger. Eine Lösung könnte in dieser Lage laut einer Studie des Marktforschungsinstituts Harris Interactive eine verstärkte geschäftliche Nutzung des Internets sein. Die Studie aus dem Jahr 2008 über Nutzerverhalten und Entscheidungsprozesse belegt, dass das Internet mit den Möglichkeiten des Web 2.0 das wichtigste Medium europäischer Konsumenten ist. Im B-to-C-Umfeld liegt es weit vor Fernsehen und traditionellen Printmedien.

„Der webbasierte Dialog lebt vom Mitmachen aller Beteiligten. Inhalte und Produkte werden nicht nur angeboten und konsumiert, sondern auch bewertet, empfohlen oder verändert“, wie der unabhängige Analyst Wolfgang Martin erklärt. Und genau darin liege der Mehrwert des Internets, den es in Unternehmen zu integrieren gilt: Kunden, Wissensmanagement und Networking durch Web 2.0-Technologien so zu verbinden, dass alle mitmachen.

Wie Unternehmen den Nutzen webbasierter Systeme in die bestehende IT mit Hilfe von Systemintegratoren wie Devoteam Danet eingliedern, dass sich die Menge gewonnener Informationen und Daten auch sinnvoll nutzen lässt, lesen Sie unter

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