„Die Auslieferungen des Volkswagen Konzerns liegen auch in den letzten Wochen des Jahres auf Kurs. Trotz aller Unsicherheiten in der globalen Automobilkonjunktur ist die Marke von zehn Millionen in Reichweite“, erklärte Konzernvertriebsvorstand Christian Klingler in Wolfsburg.
Die Marken des Konzerns verkauften in Gesamteuropa per November 3,55 (3,36; +5,7 Prozent) Millionen Fahrzeuge. Davon entfielen 1,83 (1,70; +7,7 Prozent) Millionen Einheiten auf die Region Westeuropa (ohne Deutschland). Im Heimatmarkt Deutschland entschieden sich 1,12 (1,07; +5,0 Prozent) Millionen Kunden für ein neues Auto aus dem Volkswagen Konzern.
Andere Länder, gleiche Autos
Während das Unternehmen in der Region Zentral- und Osteuropa 590.900 (583.600; +1,3 Prozent) Fahrzeuge verkaufte, wurden im Einzelmarkt Russland 240.700 (276.200; -12,9 Prozent) Einheiten an Kunden ausgeliefert.
In der Region Nordamerika verkaufte der Konzern von Januar bis November 807.700 (807.800) Fahrzeuge. Davon entfielen 542.600 (557.000; -2,6 Prozent) Auslieferungen auf die USA. In der Region Südamerika übergab der Volkswagen Konzern im gleichen Zeitraum 667.900 (831.600; -19,7 Prozent) Einheiten. Auf Brasilien entfielen davon 522.000 (620.000; -15,8 Prozent) Verkäufe.
In der Vertriebsregion Asien-Pazifik verzeichnete der Konzern weiterhin erfreuliche Verkaufszahlen. Hier wurden per November 3,67 (3,29; +11,7 Prozent) Millionen Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Auf China als größten Einzelmarkt des Konzerns entfielen davon 3,34 (2,96; +12,9 Prozent) Millionen Einheiten.
Die Konkurrenz in Zahlen:
Audi lieferte per November weltweit 1,59 (1,44; +10,1 Prozent) Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
Porsche lieferte von Januar bis November insgesamt 169.200 (147.300; +14,9 Prozent) Fahrzeuge aus.
ŠKODA lieferte in 11 Monaten 955.300 (850.700; +12,3 Prozent) Fahrzeuge aus.
SEAT verkaufte per November weltweit 359.400 (324.500; +10,7 Prozent) Fahrzeuge.
Opel verkaufte bis einschließlich Oktober EU-weit 740 000 Fahrzeuge.