Versum.de habe im Juni bereits einen radikalen Personalabbau vollzogen. Die Verlage Holtzbrinck, WAZ und Ippen wollten das Unternehmen aber mit weniger Gesellschaftern und einem veränderten Geschäftsmodell weiterführen. Dieser Versuch sei nun gescheitert.
Weitere Gesellschafter sind Springer, Madsack, M. Dumont Schauberg, Medien Union, Rheinisch-Bergische Verlagsgesellschaft, Stuttgarter Zeitung Verlagsgesellschaft und ads&news. Die Verlage bündelten die Stellen-, Kfz- und Immobilienanzeigen ihrer regionalen Tageszeitungen in den Internet-Portalen „JobVersum.de“, „MotoVersum.de“ und „ImmoVersum.de“. (pte.at)