Allerdings gelten bei den Kontakten der Mütter strenge Auswahlkriterien: 69 Prozent von ihnen abonnieren höchstens einen von fünf angebotenen Newslettern. 39 Prozent von ihnen geben an, einen Newsletter auf keinen Fall zu abonnieren, wenn der versendende Händler ihnen nicht hinreichend bekannt ist. 86 Prozent lassen sich nur in einen Verteiler eintragen, wenn das Abonnement mit Rabatten oder Vergünstigungen verbunden ist.
Ebenfalls wichtig ist den Müttern, dass die elektronischen Produktinformationen Auskunft über die Preise der Waren geben (62 Prozent) und die Produkte auch bildlich darstellen (61 Prozent). „Die Ergebnisse dieser Studie sollen Händlern eine Art taktischen Fahrplan in die Hand geben, um erfolgreichere E-Mail-Programme zur Erreichung dieser Zielgruppe zu entwickeln“, erklärt Loren McDonald, Vizepräsidentin des Marketingunternehmens EmailLabs . Nun läge es an den Vermarktern, sich im Kreis der von Müttern bevorzugten Händler zu etablieren. pte