Alle europäischen Niederlassungen haben Umsatzzuwächse verzeichnen können, darunter auch die deutsche Filiale mit einem Quartalsumsatz von 1,2 Millionen Mark (plus 10 Prozent, unter anderem durch den Zukauf von CAB). Die ersten drei Monate des Geschäftsjahres waren bei SuperOffice insbesondere durch Maßnahmen zur Kostenreduzierung und die abschließende Integration übernommener Unternehmen gekennzeichnet. Darüber hinaus stand die Vermarktung der Software SuperOffice CRM5 ganz oben auf der Prioritätenliste. Außerdem drehten sich die Bemühungen um die Entwicklung alternativer Vertriebsmodelle für das SuperOffice Corporate Portal, einer neu entwickelten Plattform zum Aufbau interaktiver Informationsportale in Unternehmen.
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