„Mit dieser Aktivität wird unser Netzwerk in Osteuropa und auf dem Balkan noch engmaschiger. Wir bieten mit dem Start schwerpunktmäßig hochwertige Walzstahlprodukte inklusive komplexer Anarbeitungsdienstleistungen. Das Angebot soll zügig mit NE-Metallen und auch Kunststoffen zum Vollsortiment ausgebaut werden“, sagt Joachim Limberg, stellvertretender Vorstandsvorsitzender von Thyssen Krupp Services.
Mit rund 7,4 Millionen Einwohnern verzeichne Serbien in den letzten Jahren ein verstärktes Wirtschaftswachstum und investiere zunehmend in die eigene Infrastruktur. Laut Limberg sollen von Serbien aus auch Nachbarländer wie Kroatien, Bosnien und Herzegowina versorgt werden. Die Belegschaft werde am neuen Standort auf etwa 60 Mitarbeiter ausgebaut, wo mittelfristig rund 15.000 Tonnen eingelagert werden. Geschäftsführer seien Stevan Sefer und Petar Radovanovic.