Dabei vergleicht Güldenberg die Situation in Russlands mit der Deutschlands in den fünfziger und sechziger Jahren. Es herrsche Aufbruchstimmung, allerdings werde der Aufholprozess sehr viel schneller als in den westeuropäischen Märkten verlaufen. Viele der russischen Mitwettbewerber hätten bislang noch keine nationale Markenposition erreicht. Häufig seien auch eine Reihe klassischer Marketingfehler zu beobachten. So könnten viele russische Marktteilnehmer noch nicht verstehen, dass Marketing Differenzierung bedeute.
Das ganze Gespräch finden sie hier.