Damit übertrafen die Anbieter den bisherigen Rekordwert aus dem Jahr 2002 um 0,2 Milliarden Dollar, berichten US-Medien übereinstimmend. Als Wachstumstreiber erwiesen sich dabei portable Konsolen wie Sonys PSP oder Nintendos DS, die sich offenbar steigender Beliebtheit erfreuen. Die Umsätze mit Games für die mobilen Geräte kletterten um 42 Prozent auf 1,4 Milliarden Dollar.
In Erwartung der neuen Konsolengeneration haben Playstation2, Xbox und Co dagegen Rückgänge hinnehmen müssen. Bei den Konsolen gingen die Umsätze um drei Prozent zurück. Bei den entsprechenden Spielen schrumpften die Umsätze gegenüber 2004 sogar um zwölf Prozent. Die Berechnungen der NPD Group für den US-Spielemarkt verzichtet auf Zahlen für PC-Spiele. pte