Politik nach der Wahl

Als schwere Brocken erwiesen sich die absatzwirtschaft-Wahlprüfsteine für die sechs im Bundestag vertretenen Parteien offensichtlich nicht: Ausführlich antworteten Bündnisgrüne, CDU, CSU, Die Linke, FDP und SPD auf unsere Befragung zu ihren Standpunkten hinsichtlich der für Marketing und Medien relevanten Themen.

Wie wollen die Politiker nach der Bundestagswahl am 27. September eine zukunftsweisende Innovationsförderung in Unternehmen unterstützen? Wie reguliert die nächste Regierung den Medienmarkt? Wie sichern die Parteien den Urheber-, Marken- und Datenschutz? Inwieweit greifen die gewählten Volksvertreter in Marketing und Vertrieb ein – bis hin zu Werbeverboten?

Mit diesem aktuellen Parteien-Check verschaffen sich unsere Leser einen Überblick über die erklärten Absichten der künftigen Bundespolitik. „Licht ins Dunkel vor den Wahlen“ heißt entsprechend die Titelstory in der September-Ausgabe der absatzwirtschaft, mit den Statements der Parteien.

Ihre Forderungen an die zukünftige Politik in Berlin formuliert hatten zuvor auf Anfrage maßgebliche Branchen- und Wirtschaftsverbände wie der Deutsche Marketing-Verband (DMV), der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) nebst Agenturverband GWA sowie der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) oder der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). Eine tabellarische Übersicht mit den zentralen Aussagen der sechs befragte Parteien zu den Wahlprüfsteinen finden Sie als pdf-Download hier Parteien-Check.

Die ausführlichen Stellungnahmen gibt es als PDF hier.