Wichtig sei dem Unternehmen, entlang der gesamten Wertschöpfungskette verantwortlich zu handeln. Dafür seien die Aktivitäten systematisch auf die relevanten Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung ausgerichtet worden. Diese würden übergreifenden Fokusfeldern wie „Energie und Klima“, „Wasser und Abwasser“, „Materialien und Abfall“, „Gesundheit und Sicherheit“ sowie „gesellschaftlicher und sozialer Fortschritt“ zugeordnet. Zusätzlich habe Henkel Ziele definiert, denen zufolge der Energieverbrauch bis 2012 um 15 Prozent, der Wasserverbrauch um 10 Prozent, das Abfallaufkommen um ebenfalls 10 Prozent und die Zahl der Arbeitsunfälle um 20 Prozent abnehmen soll. Mehr über die Umsetzung lesen Sie im Berdi-Blog.
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