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Cookies waren gestern. Heute zählt Trust.
Daten bilden die Basis für einen nachhaltigen Beziehungsaufbau zwischen Marken und Kund:innen. Das funktioniert auch ohne Cookies von Drittanbietern. Dazu braucht es nicht nur eine leistungsfähige Technologie, sondern auch Markenverständnis und -expertise.
Marke – das höchste Gut eines Unternehmens. Und deshalb ein besonders schützenswertes Gut. Der Erfolg einer Marke ist entscheidend davon abhängig, welches Vertrauen ihr die Verbraucher:innen entgegenbringen. Brand Trust kann deshalb ein wichtiger Parameter für den Erfolg oder Misserfolg einer Marke sein. Und dieser Parameter kommt besonders dann ins Spiel, wenn es um Daten geht.
Kundenvertrauen durch Datenschutz
Die Daten der Kund:innen gelten bekanntlich als das neue Marketing-Gold. Sie liefern wertvolle Insights, über die die Konsument:innen besser verstanden und neue Potenziale erschlossen werden können. Aber sie sollten auch besonders sorgsam behandelt werden. Oftmals wandern Unternehmen dabei auf einem schmalen Grat zwischen Datensammeln und Datenschutz. Damit kann der Umgang mit Daten zu einem entscheidenden Brand Trust Faktor werden. Ein Faktor, der zuweilen unterschätzt wird. Und zwar auch dann, wenn Unternehmen für sich in Anspruch nehmen, dass Datenschutz für sie „oberste Priorität“ habe.
Was es jetzt braucht: Technologie & Marketing Know-how
Daten sind im Marketing längst von eminent großer Bedeutung und können entscheidende Wettbewerbsvorteile generieren. Die Voraussetzung hierfür liefern intelligente Marketingtools, die maßgeschneidert für eine Marke und ihren Markt konfiguriert und implementiert werden. Dies gilt ganz besonders in den nun anbrechenden Zeiten einer Cookieless Future. Gerade jetzt braucht es den richtigen Partner, der neben einer leistungsfähigen und innovativen Technologie vor allem auch die nötige Marketing-Expertise und das erforderliche Markenverständnis mitbringt.
Making Science berät weltweit
Unter dem Motto „Accelerate Digital Capabilities“ hat sich Making Science innerhalb weniger Jahre zu einem international führenden Unternehmen für digitales Marketing und Technologie entwickelt. 2019 in Madrid gegründet, sind inzwischen mehr als 1100 Mitarbeiter:innen in 20 Büros und in 14 Ländern tätig (Spanien, Frankreich, Portugal, Italien, Großbritannien, Irland, Georgien, Mexiko, Kolumbien, USA, Schweden, Norwegen, Dänemark und Deutschland). Mit einem klaren Versprechen: die Verkäufe und die Effizienz der Werbeausgaben signifikant zu steigern. Zu den über 600 Klienten zählen beispielsweise Samsung, TUI, Santander oder LVMH. Darüber hinaus ist Making Science auch Partner von Local Planet, dem weltweit größten Netzwerk unabhängiger Mediaagenturen.
First Party Daten stehen im Fokus
Von digitaler Werbung und Datenanalytik (AdTech und MarTech) über E-Commerce bis hin zu Cloud und Software berät und unterstützt Making Science all diese Firmen bei der Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette und hilft damit, wertvolle Datenschätze zu heben. Als Spezialist für die Aktivierung von Unternehmensdaten deckt Making Science den kompletten Zyklus ab – von der Erfassung über die Integration bis hin zur Analyse und Aktivierung und letztendlich Implementierung smarter und leistungsstarker Technologie-Lösungen. In der sich nun anbahnenden Cookieless Future stehen deshalb vor allem First Party Daten (FPD) im Fokus, die es auf smarte Weise zu gewinnen gilt – ohne dass sich die Kund:innen unangenehm verfolgt fühlen. Ein weiterer Aspekt liegt dabei auf dem Schutz dieser Kundendaten. Und dies wird umso relevanter, je internationaler eine Company agiert. Schließlich können sich die Auflagen von Land zu Land deutlich unterscheiden.
Local & global
Zur Unternehmensphilosophie von Making Science zählt deshalb, über das weltweit verzweigte Standortnetz nah am Kunden arbeiten zu können. Dazu zählen auch die lokalen Niederlassungen globaler Firmen. Um auch den im internationalen Vergleich starken deutschen Markt direkt bedienen zu können, ist im März in Hamburg ein Büro eröffnet worden.
Making Science Germany wird sich auf die Kernkompetenzen der Gruppe – AdTech und MarTech, Technology, Cloud und Software – fokussieren. Nach dem One-Stop-Shop-Prinzip werden vorrangig Lösungen und Services „aus einer Hand“ für die Bereiche digitales Marketing, Retail Media, Datennutzung und Datenschutz angeboten – und dies auf Basis einer fundierten strategischen Beratung.
Partner der größten Marketing-Plattformen
Die Kunden der Gruppe profitieren dabei von den langjährigen engen Partnerschaften mit den größten Unternehmen im digitalen Werbe-Ökosystem wie etwa Google, Meta oder Salesforce. Darüber hinaus ist Making Science einer der weltweit wenigen zertifizierten Partner, die die Google Marketing Plattform (GMP) in ihrem Portfolio haben.
Dies ermöglicht der Gruppe stets die neuesten Trends im Auge zu haben und die Entwicklung der Services und Tools auf einem hochinnovativen Level „State-of-the-Art“ voranzutreiben. Bereits früh hat Making Science auf den Einsatz von AI und Machine Learning gesetzt und eigene Spitzentechnologie „Made in Europe“ entwickelt. Dazu zählen marktführende AI-Lösungen, die die Daten für die Kunden aktiv nutzbar machen und maßgeschneiderte, automatisierte Marketingansätze ermöglichen. Dies eröffnet den Kunden neue Möglichkeiten zur smarten und KPI-basierten Ausschöpfung ihrer Datenschätze – und dies bei größtmöglichem Schutz der geschürften Daten. Schließlich lassen sich Sales nur dann erfolgreich und nachhaltig steigern, wenn die Kund:innen diesem Unternehmen und seinen Marken auch vertrauen.
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