Im Rahmen eines Aufliegerwechsels sei dieser mit einer neuen Plane versehen worden, heißt es in der Kuka-Pressemitteilung aus der Abteilung Marketing/Unternehmenskommunikation. Auf der Plane des 40 Tonnen Sattelzugs sei das „Kuka Systems“-Kommunikationsmotiv rund um den Begriff „Raum“ zu sehen. Die Frage, die sich die Marketer und Kommunikatoren des Unternehmens stellten, lautete: Warum nicht einmal den Anlagenbauer oder viel mehr die Marke auf die Straße unter die Leute bringen? Und antworteten sich: Das Unternehmen zeige damit mehr Präsenz, nicht nur beim Kunden, sondern auch auf europäischem Asphalt.
Die Begründung: Jedes Jahr bewege sich ein Volumen von mehr als 2.600 Millionen Tonnen über deutsche Straßen. Davon würden allein 6.900 Tonnen zum Transportvolumen von Kuka Systems gehören. Jede dieser Lieferungen sei unterschiedlich in Größe, Volumen und Gewicht. Keine Versendung gleiche also der anderen. Von jährlich mehr als 10.000 Sendungen im Kleingutbereich bis hin zu Schwertransporten wickele das Logistikteam der Augsburger Zentrale ab.
Von dort aus würden alle Transporte gesteuert. Für das 25-köpfige Kuka-Team stehe Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit an oberster Stelle, so der schwäbische Anlagenbauer über sich selbst.