David Vinjamuri, President Third Way Brand Trainers, erklärt die Branding-Krise in seinem Blog so: Howard Schultz hat einen “Third Place” kreieren wollen, einen Ort, in dem sich Menschen gerne aufhalten, wenn sie nicht daheim oder am Arbeitsplatz sind. Das ist ihm zunächst auch gelungen, als die Baristas allesamt gut trainiert und gut bezahlt waren, ihre Kunden beim Namen nannten, und Starbucks zum Lieblingstreff von Studenten und Geschäftsleuten wurde. Dann aber kam der Wachstumsdruck.
Über die strategischen Optionen in der Krise des Kaffeehauses berichtet Yvette bei uns im Schwerdt-Blog …