Danach sollen eine verbesserte Berichterstellung und erweiterte Möglichkeiten zur benutzerdefinierten Anpassung die kommende Version von „Google Analytics“ kennzeichnen. Um das Analyse-Werkzeug vor allem nachhaltig zu verbessern, soll darin eine „Intelligence Engine“ implementiert werden. Diese soll für eine zeitnahe, aussagekräftige Datenübersicht sorgen, um Betreibern zu ermöglichen, sofort auf ein verändertes Benutzerverhalten auf Websites zu reagieren. Denn „Analytics Intelligence“ sei ein Analyse-Tool, das automatisch melde, auf welche Merkmale aktuell zu achten ist. Bei signifikanten Abweichungen der täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Website-Analysedaten, beispielsweise wenn ein sprunghafter Anstieg oder Abfall von Besuchern zu verzeichnen ist, werde sich die neue Berichtsoberfläche umgehend mit Web-Verantwortlichen in Verbindung setzen. Somit sei ein langwieriges Durchsehen der Berichte nicht länger vonnöten, um korrigierend einzugreifen.
„Allein die Neuerungen bei Google Analytics sind so vielfältig, dass wir für unsere Kunden eine mehrseitige Übersicht erstellt haben“, sagt Webalytics-Geschäftsführer Holger Tempel. Selbst wenn einige erst in den nächsten Wochen kommen werden, habe der Kompetenzpartner die Informationen für Interessierte im deutschsprachigen Raum bereits übersetzt und mit Videos auf der Webalytics-Website bereitgestellt. Weitere Themen seien daneben der Google Website Optimizer sowie Neuerungen bei Urchin Software gewesen. Zum Beispiel sei für Urchin im kommenden Jahr eine 64bit-Version für Linux-Betriebssysteme sowie eine überarbeitete 32bit-Version (v7) geplant.