Durch die Fusion stärkt Questback seine Präsenz in wichtigen Märkten und profitiert von den Forschungs- und Entwicklungs-Kapazitäten, dem erfahrenen Führungsteam sowie dem Produkt-Portfolio von Globalpark. Ivar Kroghrud, CEO von Questback erklärt: „Die Teams und die Produktportfolios beider Unternehmen passen ideal zusammen, und wir ergänzen unser High-End-Angebot um eine leistungsstarke Software-Plattform für Digital-Feedback.“ Kroghrud sieht darin einen Wettbewerbsvorteil in den deutschsprachigen und anderen europäischen Ländern sowie im US-amerikanischen Markt.
Ziel des Unternehmens sei es, eine führende Rolle im Marktsegment für Social CRM einzunehmen, das laut Technologie-Analysten Gartner im kommenden Jahr eine Milliarde Dollar umfassen wird. „Mit unseren Angeboten können Unternehmen die Informationen aus sozialen Netzwerken und Communitys mit ihren CRM-Prozessen verbinden“, sagt Dr. Lorenz Gräf, CEO und Gründer der Globalpark Group. Dadurch könnten die Unternehmen die Lücke zwischen den Informationen, die sie in der Interaktion von Usern erhalten, und der strukturierten Auswertung, die für Service, Marketing oder Produktentwicklung unentbehrlich sind, schließen. Unternehmen seien dadurch besser in der Lage, das zu erfahren und umzusetzen, was Kunden wirklich wollen.
Globalpark hat im ersten Quartal dieses Jahres mit „Social Insight Connect“ eine Social-CRM Lösung auf den Markt gebracht, mit deren Hilfe Unternehmen wertschöpfende Interaktionen mit ihren Facebook-Fans eingehen und so ihr Social Media-Investment kapitalisieren können.