So empfehlen die Autoren für den erfolgreichen Einsatz von preisorientierten Verkaufsförderungsmaßnahmen, vorab die Kategorien zu identifizieren, in denen sie erfolgreich sein können. Nur in seltenen Fällen können sie eine dauerhafte Kategorieexpansion in allen Vertriebslinien nachweisen. Ihrer Analyse zufolge ist der durchschnittliche Nachfrageeffekt der Promotionwirkung in kleinen Verbrauchermärkten volumenmäßig am höchsten, gefolgt von Discountern und Supermärkten.
Ein weiteres Ergebnis: Über alle Vertriebslinien führen Preispromotions sehr häufig zu rückläufigen Umsätzen. Und: Preispromotions sind generell besonders dann wirksam, wenn Unternehmen sie regelmäßig in Kategorien mit einem breiten Sortiment durchführen. Den vollständigen Beitrag lesen Sie hier.