Das Ziel von CRM war, mit Unterstützung von datenbasierten Kundenprofilen eine größere Kundenkenntnis und -nähe zu erreichen. Ein für beide Seiten fruchtbarer Dialog sollte entstehen. Unternehmen aller Branchen haben entweder eigene Call-Center aufgebaut oder die telefonische Kundenbetreuung ausgelagert. Der Trend namens „CRM“ war geboren.
Wie Welldone festgestellt hat, betrachten viele Unternehmen CRM jedoch nur als EDV-Lösung. Hardware und Software sind zwar Voraussetzung für CRM, bilden aber nur die technische Seite. Die (persönlichen) Kundenbeziehungen kamen oftmals zu kurz. Doch ein Wandel ist mittlerweile eingetreten: Der Schwerpunkt verlagerte sich vom „management“ auf „relationship“. Welldone-Gründer Tim Oberstebrink ist überzeugt: „Mit systematisch aufgebauten Kundenbeziehungen werden die Kriege am Markt entschieden, nicht nur mit gesammelten Informationen über die Kunden.“
Infos unter http://www.welldone-online.de