E-Mail-Zuordnung gelingt mit automatischer Vorklassifizierung leichter

Die Pavone AG, der Geschäftsbereich von GBS Enterprises für die Optimierung von Geschäftsprozessen, hat eine neue KnowledgeGateway-Version auf den Markt gebracht. Der Leiter des Produktmanagements, Björn Reinhold, nennt den wichtigsten Vorteil: „Die richtige Bewertung und Zuordnung von E-Mails zu konkreten Geschäftsvorfällen beansprucht viel Zeit und Kosten. Im Zusammenspiel mit iQ.Suite von GBS nimmt KnowledgeGateway Mitarbeitern diese Arbeitsschritte ab, indem E-Mails automatisch vorklassifiziert und regelbasiert abgelegt werden.“

Version 10 bietet Anwendern mehrere neue Funktionen für mehr Kontrolle und Effizienz bei der Verwaltung ihres in E-Mail-Datenbanken vorhandenen Wissens. Da ein Großteil der Informationen bei vielen Unternehmen noch in den persönlichen E-Mail-Datenbanken der eigenen Mitarbeiter lagern, muss in der Folge viel Zeit aufgewandt werden, um diese Daten für andere Prozesse bereitzustellen. Pavone KnowledgeGateway 10 legt empfangene und gesendete E-Mails sowie Dokumente auf Knopfdruck aus Lotus Notes und Microsoft Outlook heraus in beliebige Anwendungen ab. Auf diese Weise stellen Mitarbeiter ihren Kollegen oder definierten Gruppen geschäftsrelevante Informationen schnell und einfach zur Verfügung. Zugleich reduzieren Unternehmen ihren Speicherbedarf, da unnötige Dateianhänge automatisch entfernt werden.

Die Software kann ab der neuen Version 10 auch nahtlos in die führende E-Mail-Managementlösung iQ.Suite von GBS integriert werden. Damit profitieren Anwender nach Unternehmensinformationen künftig unter anderem von neuen Technologien wie der Content Recognition Engine für eine noch treffsichere Analyse und Klassifizierung von E-Mails. Pavone KnowledgeGateway sei mit dieser Unterstützung in der Lage zu erkennen, ob es sich bei einer E-Mail um eine Auftragsbestätigung, Rechnung oder Support-Anfrage handelt. Bei der Ablage einer E-Mail sei es zudem möglich, einen Workflow in einer vordefinierten Zielanwendung zu initiieren. „Nach der Identifikation einer E-Mail als Support-Anfrage könnte zugleich ein entsprechender Workflow im Support-System gestartet werden“, erklärt Reinhold. Daneben lässt sich die Lösung ab der neuesten Version noch leichter in bestehende IBM Lotus Notes/Domino-Infrastrukturen integrieren.

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