Die Zukunft der klassischen elektronischen Medien

Die achte Ausgabe des Focus-Jahrbuchs beschäftigt sich mit dem Wandel der Medienlandschaft speziell der Konvergenz der klassischen elektronischen Medien. Bekanntlich hat das Internet einen gigantischen Umstrukturierungsprozess in der Medienlandschaft in Gang gebracht. Die Gattungen Buch, Zeitung, Zeitschrift, Radio, Fernsehen und Internet lösen sich auf und verschmelzen miteinander. Heute liest man auf Papier, im Netz oder auf dem mobilen Endgerät.

Die Autoren des Focus-Jahrbuchs 2011 beschäftigen sich genau damit: Mit der Veränderung von Seh-, Lese- und Hörgewohnheiten, mit der Bedeutung mobiler Endgeräte und mit der Konvergenzentwicklung der Medienlandschaft insgesamt. Ihre Themen sind die Verschmelzung der Medien, die Innovationskraft neuer technischer Voraussetzungen und die Wertschöpfung durch internetbasierte Erlösmodelle. Neu dabei: das Jahrbuch ist erstmals auch als E-Book erhältlich.

Das Focus-Jahrbuch ist alljährlich der wertvolle Navigator durch die wichtigsten Themen der Medienbranche. Die aktuelle Ausgabe steht ganz im Zeichen der Medienkonvergenz. Renommierte Autoren zeichnen in spannenden Essays ein facettenreiches Bild des Schwerpunktthemas, mit detailreichen Analysen, pointierten Meinungen und packenden Zukunftsentwürfen. Damit ist das Focus-Jahrbuch 2011 ein führendes Diskussionsforum der Kommunikationsbranche.

Lesen Sie selbst …

Vorwort und Inhaltsverzeichnis

Kurzbeitrag: „Alles fließt“ von Wolfgang J. Koschnick

Langbeitrag: „Medienwelten 2020 – Wie elektronische und Printmedien in zehn Jahren funktionieren“ von Sven Gábor Jánszky

Langbeitrag: „Digitale Medien Südkoreas im soziokulturellen Kontext“ von Seong-Jae Kim

Das FOCUS-Jahrbuch kann als Printausgabe (ISBN 978-3-9810887-7-9) für 29,90 Euro im gut sortierten Fachhandel bzw. im Online-Buchhandel oder als E-Book (ISBN 978-3-9810887-8-6) bezogen werden.

Übrigens: Alle Wissenshungrigen finden im FOCUS-Medialexikon rund 7.000 Stichworteintragungen aus den Bereichen Werbe- und Mediaplanung sowie Markt-, Kommunikations- und Mediaforschung.

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