Wie Börner erklärt, könnte der Außenhandel einen wesentlichen Beitrag zur Konjunkturentwicklung liefern. Aufgrund der positiven Prognosen für die Entwicklung der Weltwirtschaft sowie der wichtigsten Volkswirtschaft, den USA, sei im kommenden Jahr sogar ein noch etwas dynamischeres Wachstum möglich. Bei den Importen spiegele sich das wachsende Gewicht Chinas wider, erklärt Börner weiter.
In Deutschland selbst komme es darauf an, dass die neue Bundesregierung die erforderlichen Reformschritte mit Mut und Tatkraft umsetze. Nur so könne neues Vertrauen entstehen, dass über eine nachhaltige Binnenkonjunktur und die Schaffung von Arbeitsplätzen entscheide.