Das kostet Kommunikation

Ob es die Bewertung im geistig-kreativen Bereich, die Abrechnung der berühmten „guten Idee“ oder die Honorierung von Erfolgen ist - häufigster Streitpunkt zwischen Werbetreibenden und Agentur ist die Leistungsbeurteilung.

Hilfestellung leistet die neue Studie „Das kostet Kommunikation! Preise und Leistungen im Kommunikationsmarkt 2002/2003“ aus dem Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt. Fachleute analysieren in Zusammenarbeit mit der
absatzwirtschaft – der führenden Monatszeitschrift für Marketing – und dem Kommunikationsverband, wie die Leistung der Agenturarbeit zu bewerten ist und be-wertet wurde.

Olaf Hohmann, Objektleiter im Fachverlag: „Auch Profis sind immer wieder unsicher, wenn es um die Bewertung der Agenturleistung geht. Die Studie gibt eine Orientierungshilfe bei der Honorierung und wie die Zusammenarbeit zwischen Anbietern und Nachfragern von Kommunikationsleistung gestaltet werden kann“. Dipl.-Kfm. Peter Skroch, Unternehmensberater für Markenentwicklung, Marketingkommunikation und Werbung, stellt in seinem Beitrag verschiedene Vergütungssysteme für Agenturleistung vor, zeigt Kalkulationsmodelle für Agenturen und berichtet über aktuelle Trends bei der Agenturhonorierung.

75 Fallbeispiele aus unterschiedlichen Kommunikationsdisziplinen zeigen, wie die Agenturleistung vergütet wurde. Die Journalistin Sabine Anne Lück befragte mehrere Agenturen zu ihren Projekten und recherchierte in einem Zeitraum von mehr als drei Monaten. Präsentiert werden die Aufgabenstellung der Kunden, die Durch-führung auf Agenturseite, der zeitliche Ablauf und die Honorierung.

Weitere Informationen unter www.absatzwirtschaft.de/dkk.