Auf dieses Prinzip setzen auch zunehmend Dritte. Sie nutzen Marken, an denen sie keine Rechte besitzen, für eigene, meist wirtschaftliche Interessen. Im besten Fall dieser „Markenentführung“ (engl. Brandjacking) bewegen sich diese in einem rechtlichen Graubereich; im schlimmsten Fall geht es um schweren Betrug durch den Vertrieb minderwertiger oder gefälschter Produkte. Das Schadenspotenzial für die Markeninhaber ist hoch: Es drohen direkter Verlust von Umsatz, Verwässerung der Marketinginvestitionen, Schadensersatzforderungen oder im schlimmsten Fall die Schädigung von Markenimage und Unternehmensreputation.
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