Die digitale Werbeindustrie sieht sich mit vielen Herausforderungen konfrontiert, von Ad Fraud über mangelnde Transparenz bis hin zu antiquierten Bezahlmethoden. Die Blockchain-Technologie, die bereits im Banken- und Finanzsektor oder im Gesundheits- und Rechtswesen eingesetzt wird, könnte auch das digitale Werbeökosystem revolutionieren.
Mobile Fraud bleibt auch im Jahr 2018 die zentrale Herausforderung für Werbetreibende. Adjust, Anbieter für Mobile Measurement, sagt dem weltweiten Werbemarkt einen Schaden von mehr als 4,9 Milliarden US-Dollar voraus.
Ad Fraud durchzieht die Werbebranche wie eine Plage. Und obwohl auch die Branchenverbände wie IAB und TAG den Kampf gegen Betrügereien längst zur Chefsache erklärt haben, verlassen sich fast alle Ad Tech-Anbieter beim Thema Ad Fraud auf Spezialanbieter. Nicht ohne Risiko.
Der digitale Werbemarkt hat sich in den letzten Jahren von Grund auf verändert. Analysen von eMarketer Forecast zufolge, entfallen ganze 38 Prozent der weltweiten Werbeausgaben im Jahr 2016 auf digitale Werbung - Tendenz steigend. Advertiser erwarten Qualität. Für Publisher stellt sich die Herausforderung, für unterschiedliche Auffassungen von „Qualität“ den besten Weg für faire Preisgestaltung und Rechnungsstellung zu finden.
Die digitale Werbebranche kämpft weiterhin mit Ad Fraud und markenunsicheren Umfeldern. Das ergab der halbjährliche Media Quality Report der Technologie- und Datenanbieter Integral Ad Science.
Ob Ad Fraud, Brand Safety oder Viewability Werte: In Zeiten von Fake News und markenunsicheren Medienumfeldern ist Transparenz sehr bedeutend. Deswegen sind Unternehmen, die sich im digitalen Advertising aufhalten, dazu aufgerufen, sich mit Themen wie Brand Safety auseinanderzusetzen. Zu den drei wichtigsten Trendthemen veröffentlichte der Technologie- und Datenanbieter Integral Ad Science seinen Media Quality Report.
Wenn unter Marketingverantwortlichen über Mobile Ad Fraud gesprochen wird, findet in der Regel eine Gleichsetzung mit dem Begriff Diebstahl statt. Ein Betrüger nimmt Geld und tut nur so, als würde er dafür Nutzer für eine App beschaffen. Panik setzt ein und der erste Gedanke bei dem Chief Revenue Officer und Chief Marketing Officer ist - wie viel Geld verlieren wir?! Das ist allerdings die falsche Herangehensweise.
Marktforschung und Wirtschaft veröffentlichen täglich neue Studien, die für Unternehmen und Marketer wichtig sein können. absatzwirtschaft liefert eine Zusammenschau der wichtigsten Ergebnisse der vergangenen Woche.
Ad Fraud kostet die Werbeindustrie jährlich Millionen von Euro. Verschwendet werden Werbegelder aber nicht nur durch Traffic-Bots. Auch falsch oder nicht ausgelieferte Anzeigen verursachen erheblichen Schaden. Was zu tun ist, schreibt Patrick Edlefsen in einem Gastbeitrag.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
Cookies ermöglichen eine bestmögliche Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung der Absatzwirtschaft-Seiten und Services erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
OkMehr Infos