Das Musikgeschäft wird zunehmend von Streaming-Anbietern dominiert. Besonders Künstler und Musiklabels leiden unter diesem neuen Machtverhältnis, sehen sie doch insbesondere von Youtube kaum einen Cent für ihre Werke. Bitfury will die wachsende Diskrepanz zwischen Kreativindustrie und der Plattformökonomie bekannter Streamingplattformen mithilfe einer Blockchain-Technologie verringern. Wie das gehen soll, haben wir Gründer und CEO Stefan Schulz gefragt.
Was früher das heimliche Brennen von CDs war, ist heute das Stream-Ripping. Doch das ist nicht die einzige Herausforderung, mit der die Musikindustrie konfrontiert ist. Finanziell zu schaffen macht ihr auch, dass Video- Streaming-Dienste wie Youtube sich kaum um Lizenzen scheren.
Und wieder sorgt das Internet für Qual wie Verlockung gleichermaßen: Es gibt so unglaublich viele Dinge, die man dazulernen könnte, wenn man nur wollte. Das Wissen findet sich bestimmt irgendwo im World Wide Web. Das Argument, Informationen seien unzugänglich und darum nicht erlernbar… es sticht nicht mehr.
In unserer am Freitag erscheinenden Print-Ausgabe wird es auch um den Wandel der Musikindustrie gehen. Immer mächtiger werden vor allem die Streaming-Dienste, allen voran Spotify. In einem exklusivem Interview mit absatzwirtschaft steht Sven Bieber, Head of Ad Sales Germany bei Spotify, Rede und Antwort zur Strategie des schwedischen Konzerns.
Streaming generiert erstmals mehr Umsatz als das Geschäft mit Tonträgern. Doch was heißt das für die Musikindustrie? Der Strukturwandel läuft auf Hochtouren – und eine Umverteilung der Machtverhältnisse steht bevor.
Nach dem Mentor der Schützling: Wie auch Jay-Z lässt sich Rihanna von Samsung für Werbezwecke einspannen. Unmittelbar vor dem Launch ihres mit Spannung erwarteten achten Studio-Albums "Anti", das Freitag bei Tidal und eine Woche später weltweit erscheint, hat Samsung eine kryptische Viral-Kampagne gestartet. Unter dem Account @iamthekeyholder wird zudem bei Twitter und Instagram gepostet, doch das Storytelling wirkt bemüht
Nach dem Lockdown sehnen sich viele Menschen danach, wieder ins Restaurant zu gehen oder eine Veranstaltung zu besuchen. Diverse deutsche Start-Ups arbeiten derweil an datenschutzkonformen Lösungen, um die Kontaktverfolgung durch die Gesundheitsämter zu gewährleisten. Ein Überblick. mehr…
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