11 Online-Werkzeuge für gelungenes Content Marketing

Content Marketing ist in aller Ohren. Wie aber lassen sich Werbebotschaften so aufbereiten, dass sie den Konsumenten einen inhaltlichen und visuellen Mehrwert bieten? Die Antwort findet sich im Netz. Wir haben 11 Werkzeuge zusammengestellt, mit denen Content Marketing gelingt - und Spaß macht.
Wie kann Content Marketing gelingen?

Ansprechende Videos, gut gemachte Infografiken und interessant geschriebene Artikel können im Netz schnell zu einem viralen Erfolg werden. Die Inhalte so aufzubereiten ist dabei kein Leichtes. Es ist zeitlich aufwendig und bedarf fundierter technischer Technik – denken viele.

Tatsächlich gibt es im Netz unzählige Werkzeuge, mit denen Content Marketing gelingen kann. Wir haben 11 Online-Tools zusammengestellt, mit denen Sie passende Inhalte im Netz finden, organisieren und aufbereiten können.

Themen und Inhalte finden:

Visual.ly: Die Plattform bietet einen breiten Fundus an Ideen und liefert fertig gestellte Infografiken, Videos oder Präsentationen für eigene Beiträge gleich mit. Trending Topics helfen bei der Suche nach potenziellen Themen.

Buzzsumo: Hier können Nutzer nach Videos, Artikeln oder Grafiken zu bestimmten Schlagworten suchen, die gerade hohe Interaktionsraten in sozialen Netzwerken aufweisen.

Feed.ly: Nutzer bekommen auf Feedly Nachrichten zu einem bestimmten Thema auf einen Blick präsentiert. Einfach Schlagwort festlegen und die wichtigsten Quellen im Netz auswählen. Deren neuste Inhalte werden dann in Echtzeit in die jeweiligen Timelise gespült.

Pocket: Wer einen interessanten Artikel zu einem späteren Zeitpunkt wiederfinden möchte, kann ihn mit Hilfe dieses Plugins verschlagworten und in Pocket abspeichern. Das Tool sammelt die Inhalte unter dem jeweiligen Account, der sich auch über die App abrufen lässt.

Unser absoluter Liebling ist Portent’s Idea Generator: Wer Ideen zu einem Thema sucht, gibt einfach das Suchwort im weißen Feld ein. Die Website generiert auf Basis dieses Wortes Überschriften à la heftig.co oder Buzzfeed. Nicht alle haben inhaltliches Potenzial, Aufmerksamkeit erregen sie aber mit Sicherheit. Für den Nutzer ist die Website vor allem eine spaßige Spielerei.

Inhalte aufbereiten:

Datawrapper und Infogr.am: Daten und Fakten lassen sich hier schnell und einfach in ansehnliche Infografiken, Diagramme oder Tabellen verwandeln. Infogr.am und die Basic-Version von Datawrapper sind kostenlos.

Stori.fy: Hier können Nutzer Bilder, Videos, Audiodateien und Social Media-Mitteilungen in ein paar Klicks zu einer Geschichte zusammenführen oder einfach nur thematisch bündeln.

Cartodb: Mit diesem Open-Source-Tool lassen sich Daten und Fakten auf Karten aller Art und unterschiedlichster Weise visualisieren.

Inhalte erstellen lassen:

Wer keine Zeit hat, sich selbst mit der Aufbereitung von Inhalten zu beschäftigen, findet über Scripted Kreative, die das für einen erledigen. Einfach Auftrag ausschreiben, die Bearbeitung dauert in der Regel bis zu fünf Tage.

Ähnlich funktioniert 99designs: Auf der Crowdsourcing-Plattform schreiben Nutzer Design-Aufträge – vom Whitepaper über die Website bis hin zum Wettbewerb – aus. Verschiedene Designer können dann um den Auftrag pitchen und reichen dafür Ideen ein, aus denen man die passendste auswählt.