Die Kreativagentur Kids hat für drei Tage ein geldspuckendes Plakat installiert. Das mobile Plakat hat mithilfe eines Sensors erkannt, welche Fußgänger vor dem Plakat stehenblieben und ihre Aufmerksamkeit mit Ein-Euro-Münzen belohnt. Ein Modell, das sich in der Außenwerbung kaum durchsetzen wird.
Ein Plakat von Astra auf St. Pauli hat für Diskussionen gesorgt. Der Vorwurf: Rassismus. Der von der Biermarke gesponserte Fußballklub St. Pauli distanzierte sich von der Kampagne und nun zog der Mutterkonzern Carlsberg die Reißleine. Die gesamte Kampagne für das „Kiezmische”-Getränk wird gestoppt.
True Fruits und der Werberat werden sicher keine Freunde mehr. In einem neuen Video verliest Gründer Lecloux das Schreiben des Deutschen Werberats. Gewohnt humorvoll fragt der Gründer die Fans und Käufer von True Fruits, wie sie die Werbung mit dem "Samenstau" finden. Auch die Debatte um die Münchner Plakate hört noch nicht auf.
Manchmal ist Werbung zu schön, um wahr zu sein. Am Samstag twitterte der französische Medien-Top-Manager, Dominique Delport (von der Mediaagentur Havas), das Foto einer Plakatwand aus New York City. Er war begeistert von der Klarheit, mit der der Economist in Sachen Donald Trump Position bezieht. Sein Posting wurde schnell fast 550 mal retweetet. Es gibt dabei nur einen Haken: Das Plakat ist gar nicht vom Economist
Menschen, willkommen in Deutschland: Unter diesem Motto startet am 09. November eine deutschlandweite Initiative für Migranten. Vier verschiedene Motive zieren digitale Großflächen in ganz Deutschland
Mit "Tchibo Live" hat das Hamburger Handelsunternehmen eine neue Form des digitalen Einkaufens ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um eine Shopping-Show für das Smartphone, bei der Kunden aktiv mitgestalten können – und dabei auf Tchibo-Mitarbeiter treffen.Von Henning Eberhardtmehr…
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