Streaming-Dienst Netflix hat während der sogenannten Budget Night in Australien, an der die australische Regierung die Haushaltspläne vorstellt, einen Trailer zu seiner Eigenproduktion "House of Cards" veröffentlicht. Der Clip im Stil eines klassischen Wahlkampfwerbespots wirbt für den fiktiven US-Präsidenten Frank Underwood, "ein Anführer, der nicht nachgeben wird". Offenbar ein bisschen zu authentisch.
Der Kampf um die Zukunft des Fernsehens ist um einen gewichtigen Player größer geworden: Auch Facebook will offenkundig originäre Inhalte anbieten, wie das Blogkonglomerat Business Insider berichtet. Seine TV-Offensive mit Shows und Serien soll offenbar bereits Mitte Juni starten. Einerseits mit fünf- bis zehnminütigen Low-Budget-Produktionen für die YouTube und Snapchat-Generation, andererseits mit Hochglanz-Produktionen im Stile von House of Cards.
Mit einem Wahlwerbespot und einer Kampagnenhomepage für den fiktiven Charakter Frank Underwood wirbt Netflix für die vierte Staffel der Erfolgsserie "House of Cards". So sieht gelungene Kommunikation aus. Warum tun sich noch so viele Serienmacher und Vermarkter damit so schwer?
Mit "Tchibo Live" hat das Hamburger Handelsunternehmen eine neue Form des digitalen Einkaufens ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um eine Shopping-Show für das Smartphone, bei der Kunden aktiv mitgestalten können – und dabei auf Tchibo-Mitarbeiter treffen.Von Henning Eberhardtmehr…
Cookies ermöglichen eine bestmögliche Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung der Absatzwirtschaft-Seiten und Services erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
OkMehr Infos