Man kann sie lieben oder hassen: Doch, wer online geht, muss „Emoji“ sprechen. Sie sind dabei, reguläre Wörter in Texten zu ersetzen und an deren Stelle Inhalte zu vermitteln. Marken müssen in der Lage sein, Emojis in Echtzeit zu analysieren und sie zudem in ihre professionelle Kommunikation aufnehmen.
Vor 35 Jahren schlug der Informatiker Scott Fahlman in einer Mailbox-Nachricht die Verwendung der Zeichenfolge, heute Emoticons genannt, vor. Damit wollte er nicht ernst gemeinte Nachrichten kennzeichnen. Heute wird die Kombination aus Doppelpunkt, Bindestrich und Klammer 35 Jahre alt.
Marktforschung und Wirtschaft veröffentlichen täglich neue Studien, die für Unternehmen und Marketer wichtig sein können. absatzwirtschaft liefert eine Zusammenschau der wichtigsten Ergebnisse der vergangenen Woche.
Nach der Erdbebenkatastrophe in Nepal versuchen nicht nur Hilfsorganisationen die Not der Menschen zu lindern, auch Google und Facebook wollen helfen - auf ihre Art. Bei Abercrombie & Fitch verabschiedet man sich von Modelmaßen. Und James Bond will nicht mit Sony telefonieren. Die Woche im Rückblick.
Wegen Corona sollen Unternehmen noch mehr Homeoffice möglich machen. Die Bundesregierung erhöht nun den Druck durch eine entsprechende Verordnung. Theoretisch sind auch Bußgelder möglich. Kritiker warnen vor zu viel Bürokratie. mehr…
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