Tiktok bekommt mehr Zeit, die Zukunft in den USA ohne Einschränkungen im Betrieb zu sichern – der drohende Download-Stopp wurde von einem Richter ausgesetzt. Doch die Uhr für die Video-App tickt weiter: Zum 12. November droht immer noch das komplette Aus im US-Markt.
Die Videoplattform TikTok verteidigt sich weiterhin gegen den anhaltenden Angriff der Trump-Administration. Das chinesische Unternehmen schlägt dennoch kurz vor der US-Wahl neue Schritte zur Bekämpfung von Fehlinformationen und Wahleinmischungen vor.
Die chinesischen Eigentümer der beliebten Video-App wollen sich gegen die US-Regierung wehren. Damit dürften sie Zeit gewinnen können. Ein Verkauf des US-Geschäfts von TikTok scheint aber weiter wahrscheinlich.
Während Nachrichten über den Verkauf des US-Geschäfts der chinesischen Videoplattform weiter auf sich warten lassen, bringt sich die deutsche Metropole ins Gespräch für den neuen Europasitz von TikTok. Frankfurts OB preist in einem Brief an die TikTok-Mutter die Vorzüge der Stadt an.
Wird die chinesische Videoplattform Tiktok in den USA verboten oder übernimmt Microsoft das US-Geschäft vom Eigentümer Bytedance? Bisher war das die entscheidende Frage. Nun tritt offenbar ein weiterer Bieter auf den Plan. Twitter ist zwar weniger finanzkräftig, hätte bei einer Übernahme aber einen wichtigen Vorteil.
Tiktok ist der erste globale App-Erfolg aus China in der Liga von Facebook. Doch US-Präsident Donald Trump sieht darin eine Bedrohung der nationalen Sicherheit der Vereinigten Staaten. Und auch gegen ein anderes chinesisches Unternehmen kündet er Maßnahmen an.
Die Trump-Regierung will die zum chinesischen Internetkonzern ByteDance gehörende App Tiktok in den USA eigentlich verbieten, doch nun bahnt sich eine Wende an. Mit Microsoft bringt sich ein US-Unternehmen in Stellung, die Videoplattform zu übernehmen.
Das war's, die LipSync-App Musical.ly ist passé: Deren Besitzer Bytedance hat die vor allem bei Jugendlichen beliebte Anwendung nun mit der chinesischen Videoplattform Tik Tok verschmolzen. Der Mutterkonzern hatte Musical.ly erst vor zehn Monaten für knapp eine Milliarde US-Dollar gekauft und vollzieht damit einen Strategiewechsel.
Musical.ly? Das ist doch diese Lipsync-App für Teenies? Stimmt nicht mehr: Denn in den vergangenen zwei Jahren hat sie sich zu einer reichweitenstarken, mobilen Videoplattform für Jugendliche entwickelt. Europachefin Verena Papik erläutert im Gespräch mit MEEDIA, wie die zukünftige Strategie aussieht und welche Potenziale in Kooperationen mit deutschen Medienhäusern liegen.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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