Früher sind sie noch gerudert. Auf dem Neckar und all den anderen Gewässern. Sie trainierten zusammen, maßen sich bei Regatten und feierten danach gemeinsam. Die Zeiten sind zwar noch nicht ganz vorbei, aber eine bemerkenswerte Zahl an Menschen rudert heute daheim. Das Beispiel steht sinnbildlich für reale Herausforderungen, die sich in den virtuellen Raum verschieben – und gilt auch für Geschäftsmodelle der Zukunft.
2020 ist das Jahr für Augmented Reality. Alle Plattformen haben Tools implementiert, die es erlauben, digitale Inhalte über reale Kamerabilder zu legen. Aber wie anfangen? Vielleicht geben diese Beispiele eine Anregung.
Google ist die dominierende Internet-Suchmaschine, aber man muss immer noch Text eintippen oder diktieren, wenn man etwas finden will. Im nächsten Schritt will der Internet-Konzern direkt darauf zurückgreifen, was die Kamera eines Smartphones sieht.
Über VR wird in letzter Zeit viel geredet – und das zurecht. Das Medium hat riesiges Potenzial für Storytelling und Engagement im B2B. Der Weg für Marken, sich dieses Potential zu Nutze zu machen, ist nicht ganz selbsterklärend.
In Virtual & Augmented Reality sehen die deutschen Marketingexperten ein enormes Potenzial für ihre Arbeit. Ihrer Meinung nach verändern die Technologien die Mediennutzung und das Konsumverhalten entscheidend – und haben damit auch große Auswirkungen auf das Marketing. Die Experten sind sich einig: VR & AR werden sich durchsetzen und bereits bald fester Bestandteil unseres Alltags sein.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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