Der E-Commerce-Riese Amazon will seinen Kunden mit dem "Smart Dash Cart" ein noch bequemeres Einkaufserlebnis im stationären Geschäft bieten und sich so auch dort einen Vorsprung verschaffen. Das Prinzip verstößt aber gegen die eigene Firmenphilosophie des US-Konzerns.
Der US-Händler hat eine Technologie entwickelt, die den Kassiervorgang überflüssig macht. Kunden nehmen Artikel aus dem Regal und verlassen das Geschäft. Kameras und andere Sensoren wie Waagen in den Regalböden registrieren, wer welche Waren mitgenommen hat. Nun will Amazon die Entwicklung zu Geld machen.
Amazon schafft die Ladenkasse ab. Müssen jetzt alle Supermarktkassierer und Kassiererinnen um ihre Jobs bangen? Noch lange nicht, kommentiert absatzwirtschaft-Redakteur Thomas Thieme.
Bargeld- und kontaktloses Zahlen werden Konsumenten seit Jahren als größtmöglicher Komfort verkauft. Nun rudert selbst Amazon in seinen bargeldlosen Amazon Go-Stores zurück und will dort Bargeldzahlungen ermöglichen. Dies verändert sowohl die Grundidee als auch Konzept und Aufbau der Geschäfte vollständig.
Saturn will die Zukunft des Bezahlens revolutionieren und testet in einer Münchner Filiale das kassenlose Einkaufserlebnis á la Amazon Go. Der Checkout wird dabei auf wenige Schritte reduziert: App laden – mobil bezahlen – Produkt entsichern und mitnehmen.
Also nun doch: Amazon setzt nicht nur auf den Online-Lebensmittelhandel sondern investiert nun auch stark in den Einzelhandel. Die Übernahme von Whole Foods ist eine Wende für den Internetkonzern. Was erhofft sich Amazon? Und liegt der Online-Versand nun auf Eis? Eine Einschätzung vom Experten
Amazon versucht im traditionellen Lebensmitteleinzelhandel Fuß zu fassen und testet einen kassenlosen Supermarkt in Seattle. Doch wie erfolgsversprechend ist das Konzept?
In unserer Serie "Marke post Corona: Learnings aus der Krise" berichten Marketingverantwortliche über ihre Erfahrungen und Lehren aus der Corona-Zeit. Hier finden Sie alle acht Beiträge der Reihe im Überblick. mehr…
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