„Hersteller müssen sich davon verabschieden, nur Pillen zu verkaufen, und Behandlungskonzepte entwickeln, die Produkte von Mitbewerbern und andere Therapiekonzepte einbeziehen“, gibt der Pharmamarkenberater und Landor-Geschäftsführer Felix Stöckle zu bedenken. Auch Care- und Disease-Management-Programme werden zunehmen. Fehle professionelles „Market Access“-Management, arbeite Pharmamarketing künftig im luftleeren Raum.
Den vollständigen Artikel lesen Sie in absatzwirtschaft 8-2010.