„Die derzeit verfügbaren IT-Systeme erweisen sich als zu unflexibel und teuer, um die neuen Bedürfnisse der Pharmaunternehmen zu befriedigen, die verstärkte Zusammenarbeit und sofortigen Zugriff auf Informationen suchen, die Angestellte für ihre Arbeit brauchen“, sagt Richard Jenkinson, CEO von Interactive Medica. Mit IM Framework könnten Angestellte zur Zusammenarbeit zwischen Verkaufs- und Marketingteams der Pharmaunternehmen sowohl mit Werkzeugen wie dem „Instant Messenger“ arbeiten, als auch Technologien sozialer Netzwerke wie zum Beispiel Blogs, Foren und Twitter nutzen. Da die Konfigurationszentrale auf spezifische Unternehmensbedürfnisse und Geschäftsvorgänge zugeschnittene Anwendungen zur Verfügung stelle, soll sich der Wissenstransfer verbessern lassen. Zudem könne die Software auf nationaler oder internationaler Ebene angewandt werden.
Zu den wichtigsten Vorteilen der im Durchschnitt in weniger als zwei Monaten einsatzbereiten Software sei zu zählen, dass Verkaufsteams auf sämtliche Kundeninformationen zugreifen und Informationen zur Unterstützung der Strategie des Großkunden-Außendiensts schnell zugänglich machen könnten. Darüber hinaus ermögliche die Lösung Marketingabteilungen, in enger Zusammenarbeit mit der medizinischen und der Verkaufsabteilung Kampagnen für Effektivität zu planen, zu liefern und zu kontrollieren.
Manager könnten die Aktivität mit Leistungskennzahlen anhand grafischer Dashboards für detailliertere Analysen messen und hätten mit weiterer Software, wie etwa SAP Backoffice-Systemen, raschen Informationszugriff auf Unternehmensebene. Außerdem sollen sämtliche Berührungspunkte zwischen einem Pharmaunternehmen und dem vielfältigen Kundenkreis aufgezeichnet, verwaltet und koordiniert werden können. Vertrieben und betreut würde die neue Lösung von Interactive Medica parallel zur existierenden CRM-Lösung „Salecase“.