SAS-Mittelstandslösung erweist sich als wirtschaftlich

Die Investition in Business Intelligence (BI) macht sich auch im Mittelstand in kürzester Zeit bezahlt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Experton Group, wobei das Bekleidungsunternehmen Bültel als Fallbeispiel diente. Das Unternehmen setzt die „Edition M“ des Softwareherstellers SAS Institute ein, woraus sich über einen Zeitraum von drei Jahren ein interner Zinsfluss von 83 Prozent ergab.

Amortisiert habe sich die BI-Lösung bei Bültel bereits nach 14 Monaten. Da es sich bei dem Unternehmen um einen international agierenden Mittelständler handle, lassen sich die Studienergebnisse laut Experton auf den Mittelstandsmarkt insgesamt verallgemeinern. Die häufigsten Herausforderungen bei Business-Intelligence-Projekten bestünden in Integration und Datenqualität. Dabei gelte es, BI-Insellösungen zu überwinden und die Kommunikation mit anderen Unternehmensanwendungen, beispielsweise dem Prozessmanagement, zu fördern.

Zudem sollte die Datenintegration vereinfacht und die Performance der Analyse gesteigert werden. Beim Bekleidungswerk ist laut Dimitri Dimitriadis von Bültel beides gelungen: „Endlich haben wir Daten, denen wir hundertprozentig vertrauen können.“ „Die Experton-Studie belegt durch konkrete Zahlen den Nutzen, den mittelständische Unternehmen durch SAS Edition M haben“, unterstreicht Jürgen-Heinrich Rohr, Director Midmarket & Channels bei SAS Deutschland. Die Lösung des Softwareherstellers habe sich bei Bültel gegen Business Objects durchgesetzt. Vor allem die einfache Implementierung und die gute Zusammenarbeit mit dem bestehenden Enterprise-Resource-Planning-(ERP)-System hätten überzeugt.

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