Mit diesem Ausbau des qualitativen Forschungsbereichs kann Forsa das gesamte Spektrum qualitativer und quantitativer Marktforschung anbieten. Nach Unternehmensinformationen wird dabei die bisherige Philosophie weiter verfolgt, alle Forschungs- und Erhebungsmethoden und -verfahren unter einem Dach in eigener Regie vorzuhalten: von der klassischen Face-to-face-Befragung über alle Formen computer-gestützter Erhebungen (mithilfe von Telefon- oder Internettechnologien) bis hin zu allen qualitativen und apparativen Verfahren.
Die gesamte Forsa-Gruppe könne dabei von den bisherigen Erfahrungen und hohen methodischen Standards profitieren, die die bisherige Arbeit bereits auszeichneten. Das Unternehmen verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass die Forsa-Prognosen bei den letzten drei Bundestagswahlen 2002, 2005 und 2009 um 18 Uhr am präzisesten gewesen seien.
(forsa/asc)