Wie soll in Zukunft gezählt werden?

Derzeit tobt eine Diskussion, ob und wie sich Print- und Online-Reichweiten gemeinsam ausweisen lassen. Zudem gibt es auch immer wieder Ansätze, Online oder Print neu oder anders zu messen. absatzwirtschaft hat Ihnen daher ein Paket gepackt mit Stücken, die insbesondere in den letzten Tagen bei uns online gingen und die Diskussion befeuern.

Warum wir eine Crossmedia-Reichweite brauchen
Im Media-Geschäft geht’s gerade ein bisschen zu wie in der Lebensmittelabteilung des Supermarktes: „Ein durch den Mixer gejagtes Püree“, „Achtung, Marmorkuchen!“, „Nur nicht Äpfel mit Birnen vergleichen“, „der Geschmack von Karotte plus Blumenkohl plus Erbse“ sind die aktuellen Schlagworte.
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Achtung, Marmorkuchen!
Namhafte Verleger stoßen mal wieder die Diskussion um multimediale Reichweiten an. Ihre Absicht ist klar, der Nutzen der wolkig definierten Währung diffus. Und es mangelt an konkreten Vorschlägen zur Umsetzung.
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Print plus Online: Denkt mal jemand an den User?
Die Reichweitendiskussion in der Mediabranche treibt gerade eine gar seltsame Blüte. Disuktiert wird – vereinfacht gesagt – darüber, wie und ob sich die Reichweiten einer Medienmarke in Print und Online addieren lassen. Die Werbeträger würden das nur allzu gerne tun. Dieses Ansinnen liegt auf der Hand. Der Reichweiten- und Auflagenschwund vieler Printtitel würde in Summe mit den Online-Reichweiten gelinde gesagt überkompensiert. Aber geht das? Die Antwort heißt wohl jain.
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Lassen sich Print- und Online-Reichweiten addiert ausweisen?
Im Media-Geschäft geht’s gerade ein bisschen zu wie in der Lebensmittelabteilung des Supermarktes: „Ein durch den Mixer gejagtes Püree“, „Achtung, Marmorkuchen!“, „Nur nicht Äpfel mit Birnen vergleichen“, „der Geschmack von Karotte plus Blumenkohl plus Erbse“ sind die aktuellen Schlagworte.
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Ad Impact Monitor soll zum Standardinstrument ab 2011 werden
Der Vorstand der Publikumszeitschriften (PZ) im Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) hat auf seiner Sitzung am 10. Dezember 2010 beschlossen, die Forschungsinitiative Ad Impact Monitor (AIM) des VDZ breiter und neutraler aufzustellen. Mit diesem Beschluss reagiert der Verband auf die Kritik verschiedener Marktpartner, die Forschungsinitiative Ad Impact Monitor, mit dem die Print-Werbewirkungsforschung vorangetrieben werden soll, neutraler und transparenter zu machen. mehr…