Was ein Datenkonzept für E-Mail-Marketing beinhalten muss

Aus Kundensicht heißt Datenschutz, dass Unternehmen Transparenz herstellen und Einwilligungen zur Verwendung personenbezogener Daten einholen. Für E-Mail-Marketing brauchen Unternehmen somit ein umfassendes Datenkonzept, auf dessen Grundlage sie die Erfassung und Verarbeitung sensibler Daten datenschutzkonform umsetzen können. Was dabei zu beachten ist, erläutert der Bundesverband Digitale Wirtschaft in einem neuen Whitepaper.

Marktadäquate Entwicklung befördern und Transparenz beim Datenschutz im Bereich E-Mail schaffen: Das ist das Ziel des neuen Whitepapers „Datenkonzept und Zertifizierung im E-Mail-Marketing“ der Initiative E-Mail im BVDW. Das Papier beinhaltet Datenkonzepte rund um die Themen rechtssichere Datenerfassung, Gestaltung von Einwilligungserklärungen, Datenverarbeitung und Widerspruchsregelungen.

Die „Initiative E-Mail“

Die Initiative E-Mail des BVDW vereint Experten unter dem Dach des Verbandes, die den Dialog zwischen E-Mail-(Service-)Providern, Dialogagenturen und E-Mail-Marketing betreibenden Unternehmern fördern. Sie verfolgt dabei einen ganzheitlichen Ansatz, der die drei Säulen E-Mail-Marketing, Servicekommunikation und Geschäftskommunikation umfasst. Als übergeordnete Themen behandelt die Initiative die spezifischen Felder Technik/Sicherheit, Marktzahlen und Messung, Recht, Internationalisierung, Standards und Daten. Damit gibt sie Orientierung auf dem komplexen Feld der kommerziellen digitalen Kommunikation per E-Mail und schafft Transparenz für die Anwender.

Auf der BVDW-Webseite steht das Whitepaper „Datenkonzept und Zertifizierung im E-Mail-Marketing“ zum Download zur Verfügung. (asc)