Das Berufsleben sei hart, sagte der Instagram-Gründer Kevin Systrom nun gegenüber CNBC. Zu den Gründen seines Abgangs bemerkte er wenige Wochen danach, dass dieser nicht ohne Querelen über die Bühne gegangen sei. "Niemand verlässt einen Job, weil alles toll ist", erklärte der 34-Jährige.
Die beiden Gründer der Plattform Instagram verlassen die Konzernmutter Facebook. Sie wollten nun eine Pause nehmen und sich Gedanken über ein neues Projekt machen, erklärten Kevin Systrom und Mike Krieger in einem Blogeintrag. Grund für den Abgang, so berichtete es der Finanzdienst Bloomberg, die beiden hätten Meinungsverschiedenheiten mit Facebook-Chef Mark Zuckerberg über die künftige Entwicklung des Dienstes.
Nach dem Datenskandal fordert Justizministerin Katarina Barley weitergehende Konsequenzen als bisher zugesagt. Die Ankündigungen wie bessere Privatsphäre-Einstellungsmöglichkeiten seien lediglich ein guter Anfang. Das schrieb die SPD-Politikerin in einem Brief an Zuckerberg, über den das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtete.
Nicht nur die Facebook-Aktie gerät durch den aktuellen Datenskandal unter Druck, auch immer mehr Unternehmen überlegen rund um den Hashtag #DeleteFacebook die eigene Werbung zurückzuziehen oder sogar die eigene Facebook-Seite zu löschen.
Allerspätestens seit das Phänomen der Fake News auf Facebook sogar den US-Präsidenten beschäftigt, hat Facebook ein ernsthaftes Problem. Entsprechend proaktiv versucht Konzernchef Mark Zuckerberg nun gegenzusteuern. Zuckerberg kündigt eine Reihe von Maßnahmen an: Von Warnhinweisen bis zu besseren technischen Systemen, die eine Fake News bereits im Vorfeld enttarnen würde.
Einen Tag, nachdem Mark Zuckerberg auf dem Mobile World Congress in Barcelona als Überraschungsgast bei Samsungs Presse-Event auftauchte, hielt der Facebook-Chef nun die Keynote des Mobile World Congress. Tenor: Die Zukunft des Internets liegt in der virtuellen Realität – und Facebook wird sie maßgeblich mitgestalten. Aber das ist längst nicht alles
Das Social Network drückt weiter aufs Tempo. Nachdem die beliebte Foto-App Instagram seit Monaten mit Werbeeinblendungen geflutet wird, könnte sich Konzernchef Mark Zuckerberg nun daran machen, eine andere beliebte App des Facebook-Universums zu monetarisieren – den Messenger. Wie TechCrunch berichtet, sollen im nächsten Quartal erste Werbeformate ausgerollt werden.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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