Aktuell konzentriert sich die Diskussion auf Amazon als dritte Kraft im digitalen Werbemarkt neben Google und Facebook. Doch vielleicht kommt ein neues Unternehmen namens Oath wie Phönix aus der Asche? Dahinter stecken AOL, Yahoo und noch einige andere. Im Interview spricht Geschäftsführer von AOL, Markus Frank über neue Zusammenkünfte. Frank spricht auch auf dem Deutschen Marketing Tag am 23. November 2017 in Frankfurt.
Der Webpionier Yahoo ist als eigenständiges Unternehmen offiziell Geschichte. Der Telekommunikations-Konzern Verizon schloss am Dienstag die rund 4,5 Milliarden Dollar schwere Übernahme des Yahoo-Webgeschäfts ab.
Ist Content Marketing nur ein leeres Buzzword, oder lohnt es sich, sein Marketing Budget in „Content Budget“ umzuwandeln? Die Diskussion über genau diese Fragen sind nicht neu, ebben aber auch im Jahr 2017 nicht ab. Das nahmen die Online Marketing Rockstars zum Anlass diesem Thema eine Session zu widmen - mit spannenden Referenten und ebenso spannenden Erkenntnissen.
Marken und Unternehmen müssen sich weiterentwickeln, um langfristig erfolgreich zu sein. Dafür ist es nötig, den eigenen Status Quo herauszufordern und sich neu zu erfinden. Denn wer sich nicht verändert, stirbt. Reinvention muss daher Bestandteil einer jeden Unternehmensstrategie sein, sagt Karl Krainer, CEO der Marken- und Innovationsberatung Gedankenfabrik. Anhand von Beispielen zeigt er Best Practices auf und erläutert die Erfolgsfaktoren der Reinvention.
So jung ist das Jahr und direkt so hektisch: Obama verlässt die öffentliche Bühne mit einer bewegenden Rede, Trump sorgt währenddessen für Furore bei einer Pressekonferenz und führt geheimnisvolle Gesprächen mit großen Unternehmen und Yahoo ist Geschichte. Dazu gewann ein grandioser Film sieben Golden Globes. Unser Wochenrückblick
Yahoo-Konzernchefin Marissa Mayer wird den Verwaltungsrat der Firma - das Kontrollgremium mit weitreichenden Funktionen - verlassen. Das teilte Yahoo am Montag mit. Damit reagiert sie auf den Webverkauf des Unternehmens und die Namenänderung. Das Unternehmen wird dann in Altaba umbenannt.
Es gleicht einem Desaster, oder seien wir ehrlich: Es ist eines. Denn der Datenklau bei Yahoo scheint kein Ende zu nehmen. Bereits im September räumte das Unternehmen ein, dass Angreifer im Jahr 2014 Konten von rund 500 Millionen Yahoo-Nutzern geknackt haben. Jetzt kommt ans Licht: Das war noch nicht das ganze Ausmaß der Cyberattacke.
Gewinner oder Verlierer: die Woche der Halbjahres- und Quartalszahlen. Watchever kommt gegen Netflix und Amazon nicht an. Yahoo möchte das Schicksal nicht teilen und sucht sich einen starken Verbündeten.
Medienberichten zufolge zahlt der Telekommunikationskonzern Verizon 4,8 Milliarden Dollar für den strauchelnden Internet-Pionier Yahoo. Zu seinen besten Zeiten war dieser 100 Milliarden Dollar wert. Nun soll er mit dem Medienkonzern AOL zusammengelegt werden.
Die wahrscheinlich letzten Yahoo-Quartalszahlen vor dem Verkauf der Firma sind symbolisch für die Ära von Chefin Marissa Mayer: Mit Tumblr sorgt ein teurer Zukauf für rote Zahlen, die Werbeerlöse gehen unterm Strich zurück. Auf den Yahoo-Käufer wartet ein schwieriges Erbe.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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