Zeichnen, ausmalen, gestalten – in der Corona-Krise war dafür mehr Zeit. Das spüren auch die Stiftehersteller. Die Branche erlebt einen Wandel zwischen Digitalisierung und Kreativ-Boom.
Was den Marketingnachwuchs von heute auszeichnet – und was er von den aktuellen Chefs und Chefinnen lernen kann. Einschätzungen von Dr. Jesko Perrey, Senior Partner und Leiter der Marketing & Sales Practice bei McKinsey
Der digitale Wandel wirkt sich über alle Fachbereiche hinweg positiv auf die Beschäftigung aus. Also: Keine Angst vor der Zukunft? Kann man so sagen. Mit der Digitalisierung werden deutlich mehr Chancen für neue Jobs verbunden sein, als die Vernichtung von Arbeitsplätzen. In Summe rechnen die Befragten des diesjährigen HR-Reports mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze.
Die Gleichzeitigkeit unglaublicher Trends, Innovationen und Kooperationen verändert derzeit jedes Business. Die Erwartungen an Marken, Produkte, Services sind massiv gestiegen. Der Kunde ist heute Egoman, König reicht ihm nicht mehr. Wie können Marketer da den Überblick behalten?
Der deutsche Mittelstand wird nicht umsonst als das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bezeichnet. 99,6 Prozent aller Unternehmen in Deutschland gehören zum Mittelstand und sind die Triebfeder unserer Wertschöpfung. Doch auch diese Vormachtstellung gerät durch die digitale Revolution unseres gesellschaftlichen Lebens ins Wanken. Großkonzerne begegnen mit enormen Aufwand der vernetzten Zukunft und glänzen mit digitalen Geschäftsmodellen. Der Mittelstand ist nun im Zugzwang.
Der Einfluss des Marketings auf die generelle Unternehmensausrichtung sinkt in Deutschland um acht Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr auf 55 Prozent. Dennoch sehen sich 60 Prozent der deutschen Marketingentscheider vermehrt in der Verantwortung, den Gesamtumsatz ihres Unternehmens weiter anzukurbeln. Ein echtes Dilemma.
Roboter erobern die Arbeitswelt und wir schauen zu. Eine Untersuchung, die das Weltwirtschaftsforum in Davos veröffentlicht, liefert nun eine düstere Prognose: Die Automatisierung, heißt es, kostet unsere Gesellschaft zahlreiche Arbeitsplätze
Die deutschen Markenunternehmen sind auf Wachstumskurs. Sie setzten 2014 rund 1,1 Billionen Euro um und damit 22% mehr als noch 2010. Fast die Hälfte der Markenumsätze stammt aus dem verarbeitenden Gewerbe, das im markenrelevanten Segment in den vergangenen zehn Jahren um durchschnittlich 4% jährlich wuchs
Auf dem Fachkongress „Marketing Horizonte“ kamen 300 Top-Führungskräfte der deutschen Wirtschaft in Frankfurt zusammen, darunter der Chief Marketing Officer Lead von Microsoft, Robert Kämper. Auch renommierteste Wissenschaftler wie Prof. Dr. Heribert Meffert waren dabei, um über das Thema „Lead or Die: Führt Marketing in Zukunft“ zu diskutieren
Der wachsende Fachkräftemangel stellt Unternehmen vor eine besondere Herausforderung. Zur Wachstumssteigerung und Kostenoptimierung sind Unternehmen gezwungen, alternative Sourcing-Optionen zu finden. An dieser Stelle kommt dem Outsourcing eine wachsende Bedeutung zu. Die steigende Zahl deutscher Studenten ist in diesem Zusammenhang eine bis dato ungenutzte Ressource.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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