Das Marktforschungsinstitut Innofact erfragt im Auftrag von absatzwirtschaft die Top 10 der wahrgenommenen Marken: Dramatisch angestiegen ist mit der Dieselaffäre die Wahrnehmung der Volkswagen-Werbung. Anscheinend schauen die Verbraucher nun genauer hin, was der Autobauer in seiner Werbung verspricht
Volkswagen und Dieselgate: Eine Geschichte, die noch immer nicht zu Ende geschrieben scheint. Auch in dieser Woche geht es in die Fortsetzung. Eine Überweisungsbetreff wird zum Kündigungsgrund. Und ein dänischer Reiseanbieter hat sich ein Mittel gegen die Geburtenknappheit überlegt.
Die Aktie von VW verliert in der Spitze 40 Prozent, Köpfe im oberen Management rollen, Kunden sind aufgebracht, das Image ist geschädigt. Klar ist: Betrügereien sollten geahndet werden. Doch wie sehr schaden wir der deutschen Wirtschaft? Was bringt der Fall VW den USA? Und warum ist die Aufregung nun so groß, wo es doch wichtigere Probleme gibt?
Nun soll der Porsche-Chef Matthias Müller es also richten. Nach dem Rücktritt von Martin Winterkorn soll nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters Müller den Posten einnehmen. Das Gremium soll so entschieden haben und es am Freitag offiziell verkünden
Das Marktforschungsunternehmen concept m untersucht die aktuelle Markensituation von Volkswagen in den USA und identifiziert gravierende Positionierungsprobleme. Doch wie schafft es das Unternehmen, sich in den USA wieder zu etablieren?
Mitten im Dunst des Dieselgate-Skandals präsentierte Volkswagen in New York das neue 2016er Modell des Passat mit Rockstar Lenny Kravitz. Die Produktpräsentation muss für die Beteiligten die Hölle gewesen sein. Auch dort fiel wieder das V-Wort (Vertrauen), mit dem die PR-Strategen von VW den jahrelangen, systematischen und kriminellen Betrug an Kundschaft und Öffentlichkeit offenbar schönreden wollen. Ein PR-Fiasko vom kaum vorstellbaren Ausmaßen nimmt seinen Lauf
Nachdem VW-Vorstandschef Martin Winterkorn Manipulationen bei den Diesel-Werten der VW-Autos in den USA gestanden hat, droht dem Unternehmen nicht nur ein riesiger finanzieller Schaden, sondern auch ein weltweites Image-Problem. Das Social Web überhäuft den Autobauer mit Spott und Häme
Der Zeitpunkt für eine solche Meldung konnte kaum passender sein: Zu Beginn der IAA, dem Aushängeschild der Deutschen Automobilindustrie, wurden die Meldungen zur Elektronikmanipulation der Diesel-Motoren von Volkswagen publik. Auf Prüfständen glänzten die Motoren mit Werten, die der US-amerikanischen Norm genügten, im Straßenverkehr wurde bis zu 40-mal mehr CO2 ausgestoßen.
Volkswagen hatte am Sonntag zugegeben, die Abgaswerte von Diesel-Autos in den USA für Fahrzeugtests manipuliert zu haben. Die US-Umweltbehörde EPA führt eine Untersuchung gegen den Konzern durch. Das ganze Ausmaß für die Marke VW in den USA ist noch nicht absehbar – könnte aber verheerend enden
Mit dem Satz „Ich bin auf Distanz zu Winterkorn“ löste Ferdinand Piëch Mitte April einen beispiellosen Führungsstreit im VW-Konzern aus, der Ende April im Rücktritt des Aufsichtsratsvorsitzenden gipfelte. Dieser, in der Öffentlichkeit ausgetragene Machtkampf hinterlässt Spuren bei den Autokäufern in Deutschland.
Volker Fischer, General Manager Germany beim IT-Dienstleister GFT, blickt auf die Hannover Messe zurück, die in der vergangenen Woche erstmals rein digital stattgefunden hat. Warum er dieses Format für einen absoluten "Notnagel" hält und welche Events seiner Meinung nach eine Zukunft haben, verrät er im Interview.Von Thomas Thiememehr…
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