Immersives Storytelling sei das Nonplusultra für alle Marken und Branchen. Sagen führende Experten. Technologien lassen Kunden immer tiefer in die Markenwelt eintauchen. Vier Beispiele zeigen die Wirksamkeit.
Früher sind sie noch gerudert. Auf dem Neckar und all den anderen Gewässern. Sie trainierten zusammen, maßen sich bei Regatten und feierten danach gemeinsam. Die Zeiten sind zwar noch nicht ganz vorbei, aber eine bemerkenswerte Zahl an Menschen rudert heute daheim. Das Beispiel steht sinnbildlich für reale Herausforderungen, die sich in den virtuellen Raum verschieben – und gilt auch für Geschäftsmodelle der Zukunft.
Google ist die dominierende Internet-Suchmaschine, aber man muss immer noch Text eintippen oder diktieren, wenn man etwas finden will. Im nächsten Schritt will der Internet-Konzern direkt darauf zurückgreifen, was die Kamera eines Smartphones sieht.
Virtual Reality ist ein aufregendes Medium, VR Experiences können intensive Erlebnisse hervorrufen. Deshalb lohnt es besonders für Kommunikationsprofis, sich näher damit zu befassen. Unter VR wird oft auch 360-Grad-Film verstanden. Dabei ist es wichtig, zwischen den Technologien zu differenzieren, entscheidet diese doch, wie man erzählen und was der User erleben kann.
Ein Wahnsinnsprogramm und jährlich mehr Besucher: Das ist die South by Southwest. Treffpunkt für Start-ups, Agenturen und Unternehmen aus aller Welt – und das trotz langer Schlangen vor den häufig nicht sehr tiefgängigen Sessions. Warum Marketers die SXSW auch in Zukunft fest in den Kalender eintragen sollten.
Werbefotos, auf denen Autos durch menschenleere Städte oder Wüsten rasen – das kennen wir aus der Werbung, nicht aber aus der Realität. Dass hier Täuschung am Werk sein muss, liegt auf der Hand. Wie weit die gehen kann, wissen Jens Müller und Wladimir Alexi. Sie versorgen mit ihrem Unternehmen Maground Automarken mit geeigneten Hintergrundfotos und sind in dieser Nische Weltmarktführer. Im Interview erzählen sie, was uns in diesem Bereich noch alles erwartet.
Virtual Reality verändert nicht nur unseren Alltag, sondern ermöglicht auch den Aufbau neuer Geschäftsmodelle. NextMedia.Hamburg identifizierte in Kooperation mit dem InnoLabder Hamburg Media School einige spannende Cases verschiedenster Branchen. Hier eine Auswahl.
Über VR wird in letzter Zeit viel geredet – und das zurecht. Das Medium hat riesiges Potenzial für Storytelling und Engagement im B2B. Der Weg für Marken, sich dieses Potential zu Nutze zu machen, ist nicht ganz selbsterklärend.
Virtual Reality hat das Potenzial, das Einkaufserlebnis für Kunden neu zu definieren - vorausgesetzt Mehrwert siegt über Technikverliebtheit. Gastautor Martin Rothhaar analysiert, welche Faktoren bei einem Einsatz von Virtual Reality im (Online-)Handel erfolgsentscheidend sind.
Virtual Reality (VR) hat das Potenzial, den (Online-)Handel grundlegend zu verändern. elaboratum New Commerce Consulting hat Endnutzer befragt, wie und warum sie die Vorteile eines virtuell aufgewerteten Einkaufserlebnisses in Anspruch nehmen und untersucht, warum aktuelle Konzepte noch oft am Bedarf des Kunden vorbei gehen.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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