Es ist das Ziel eines jeden Websitebetreibers: Eine hohe Sichtbarkeit bei Google. Wer das nicht schafft, produziert seinen Content quasi fürs Nirvana. Searchmetrics hat die größten Gewinner und Verlierer des vergangenen Jahres in den organischen Suchergebnissen von Google ermittelt. Besonders interessant: Die Gewinner stammen zu 39 Prozent aus dem Bereich Publisher, nur zwölf Prozent aus dem E-Commerce.
Die gute Nachricht vorweg: Bei der Viewability nimmt Deutschland einen Spitzenplatz ein - 67 Prozent der deutschen Display-Anzeigen sind sichtbar. Aber bei Brand Safety ist Deutschland Schlusslicht - eine von zehn Anzeigen taucht hierzulande in riskantem Umfeldern auf. Weiter Fakten rund um die Wahrnehmung der Werbung.
Der digitale Werbemarkt hat sich in den letzten Jahren von Grund auf verändert. Analysen von eMarketer Forecast zufolge, entfallen ganze 38 Prozent der weltweiten Werbeausgaben im Jahr 2016 auf digitale Werbung - Tendenz steigend. Advertiser erwarten Qualität. Für Publisher stellt sich die Herausforderung, für unterschiedliche Auffassungen von „Qualität“ den besten Weg für faire Preisgestaltung und Rechnungsstellung zu finden.
Die digitale Werbebranche kämpft weiterhin mit Ad Fraud und markenunsicheren Umfeldern. Das ergab der halbjährliche Media Quality Report der Technologie- und Datenanbieter Integral Ad Science.
Der Ruf nach Standards hinsichtlich Viewability ist nach wie vor laut zu vernehmen. Denn selbst mit den Richtlinien, die der BVDW vergangenes Jahr herausgab, ist vertrauenswürdige Messung nicht notwendigerweise gegeben. Wem soll man also glauben, wenn Messwerte für die gleiche Anzeige je nach Messmethode bis zu 80 Prozentpunkte schwanken können?
Nur sichtbare Werbung kann wirken - diese vermeintlich banale Erkenntnis hat das Thema Viewability (Anzeigensichtbarkeit) im Online-Bereich in den letzten Jahren deutlich in den Vordergrund gerückt. Insbesondere für die Markenbildung muss sichergestellt werden, dass die Werbemittel überhaupt sichtbar waren. Lars Hense, Sales Director bei InSkin Media, erklärt, warum Formatunabhängige Messstandards für den Erfolg von Branding online nötig sind
Der Online-Werbemarkt braucht ein neues Messsystem für Videowerbung. Wie das aussehen könnte und wer den Grundstein für ein neues Video-Adserving-System legt, erläutert Olaf Mahr, Managing Director beim Technologieanbieter Integral Ad Science in einem Gastbeitrag.
Die zunehmende Komplexität der digitalen Media-Vermarktung bringt immer wieder das Thema Adfraud zur Sprache. Nur verstanden haben es die wenigsten. Eine Übersicht in Fragen und Antworten
Im ersten Halbjahr 2015 hat sich die Einstellung von Werbungtreibenden und Agenturen in Deutschland im Hinblick auf die Media-Qualität deutlich verändert. Olaf Mahr, Managing Director DACH bei Integral Ad Science, sagt, dass Zählabweichungen bei der Messung von Sichtbarkeit (Viewability) die Diskussionen um Media-Qualität behindern
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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