Die Automobilindustrie ist fleißig und kreativ, wenn es um neue Fahrzeugmodelle und Ausstattungen geht. So wurde in der vorauseilenden Erfüllung des Kundenwunsches nach „automobilen Maßanzügen“ jede noch so kleine Nische mit spezifischen Fahrzeugmodellen und unzähligen Ausstattungsvarianten besetzt. Doch die Kundenverwirrung beim Autokauf wird immer größer, weil es zu viele Möglichkeiten gibt.
Folgt der Vertrieb nur einem bestimmten Prozess oder läuft er nach einer übergeordneten Verkaufsmethode ab? Um langfristig erfolgreich zu sein, ist es wichtig, beide Komponenten zu haben und diese vor allem nicht miteinander zu verwechseln. Der folgende Überblick stellt fünf gängige Verkaufsmethoden im B-to-B-Geschäft vor.
Der Tee-Zubereiter Temial soll die kleine Thermomix-Schwester werden und Vorwerk dabei helfen, ein neues Segment zu übernehmen und den chinesischen Markt anzukurbeln. Doch Teetrinker in ganz Deutschland scheinen nicht viel mit dem neuen Gerät anfangen zu können.
Ein neuer Kommunikationsweg für Aldi Süd. Der Lebensmittelhändler hat die Seite aldi-inspiriert.de auf die Beine gestellt und bietet dort Inhalte, die individuell auf die Interessen der Kunden zugeschnitten sind – von Dekoration, über Fitness oder Rezepten ist alles dabei. Doch es fehlt an Kaufimpulsen. Hat die Seite wirklich einen Nutzen für den Kunden, oder geht es um reine Inspiration?
Immer häufiger stellt sich die Frage, ob Verkäufer in Zeiten des Online-Shoppings noch gebraucht werden. Ja! Denn Menschen kaufen von Menschen. Verkäufer werden auch zukünftig gute Geschäfte machen, wenn sie Werte wie Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und Engagement leben.
Der deutsche E-Commerce ist weiterhin auf Wachstumskurs und setzte 2016 mit 39,6 Mrd. Euro 12 Prozent mehr als im Vorjahr um. Der stationäre Handel steht zunehmend unter Druck. Viele Händler sind gefragt, ihre Konzepte zu überprüfen. Volker Scharnberg, Sales Director von Mood Media, berichtet im Interview aus der Praxis. Welche Impulse sollten Unternehmen im Bereich Instore-Erlebnis auf breiter Fläche setzen?
Auf seiner Keynote im Rahmen des Deutschen Handelskongresses gab sich MediaMarktSaturn CEO Pieter Haas demütig und bekannte sich zu einer ganzen Reihe von Fehlern. Das steht dem Niederländer gut zu Gesicht, zumal sich die Transformationsleistung in den letzten Jahren durchaus sehen lassen kann.
Geht es um die Geschäfte der Trumps, so dreht sich die Diskussion bislang vor allem darum, ob der US-Präsident seine unternehmerischen Interessen ausreichend von der Politik trennt. Doch möglicherweise schadet der polarisierende Machtmensch der Marke Trump ohnehin eher.
Was macht einen guten Einzelhändler zu einem sehr guten Einzelhändler? Er kennt seine Kunden und deren Wünsche und hat alle Abläufe in seiner Filiale perfekt auf diese ausgerichtet. Damit dies künftig noch einfacher möglich ist, hat Wanzl mit wanzl connect eine softwarebasierte Lösung entwickelt, über die alle Prozesse im Markt gesteuert werden können. So können die Abläufe in der Filiale optimiert werden und ihr Personal kann dort eingesetzt werden, wo es gebraucht wird – am Kunden.
Am 17. Januar startet iAdvize die deutsche Variante seiner Experten-Community ibbü. Die Plattform soll dazu dienen, potentiell jedermann in Verkaufsunterstützung und Support einzusetzen. Die nächste Stufe von Conversational Commerce also. Die Idee klingt gut, allerdings hat es früher auch schon andere ähnliche Versuche gegeben.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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