Aktiv zustimmen oder nur nicht widersprechen? Für das Setzen von Cookies im Internet hat der BGH eine Unklarheit zwischen dem deutschen und dem europäischen Gesetzestext ausgeräumt. Das Urteil hat Auswirkungen auf die Werbewirtschaft.
Ein "Öko-Test"-Siegel kann prima Werbung sein. Doch was, wenn das Produkt so gar nicht getestet wurde? Das Verbraucher-Magazin hat drei Unternehmen verklagt. Es könnte vor dem Bundesgerichtshof Recht bekommen.
Ob beim Ferienhotel, Handwerker oder Restaurant: Bewertungen auf Online-Plattformen sind neben dem Preis das wichtigste Entscheidungskriterium beim Einkauf im Internet. Wie glaubwürdig die Erfahrungsberichte sind, will nun das Bundeskartellamt umfangreich untersuchen. Es gibt genügend Hinweise auf Manipulationen.
Noch 16 Tage, dann beginnen wieder die Rabattschlachten rund um die magischen Termine. Jeder vierte Deutsche will dann auf Shopping-Tour gehen. Aber auch ein anderer Schnäppchentag wird bei den Händlern beliebter.
Der US-Zimmervermittler Airbnb hat nach Angaben der EU-Kommission im Streit um unzulässige Geschäftsbedingungen eingelenkt. Das Unternehmen habe sich bereit erklärt, seine Geschäftsbedingungen entsprechend zu ändern und die Preisdarstellung zu verbessern.
Aufgrund der zunehmenden Bedeutung großer Internetplattformen wie Facebook oder Google will das Bundeskartellamt verstärkt Ressourcen für kartellrechtliche Fragestellungen im E-Commerce aufwenden. Dies geht aus dem heute kürzlich veröffentlichten Jahresbericht 2017 hervor.
Im April gab es zwar bereits ein abschließendes Urteil im Streit zwischen Versicherungsvertretern und Check24. Dennoch geht der Kampf vor Gericht nun in eine neue Runde.
Dynamische Preisanpassung ist im Netz gang und gäbe. Amazon gilt hier als Vorreiter, der Versandriese ändert seine Preise am Tag unzählige Male. Die Nutzer akzeptieren das, solange Angebot und Service stimmen. Doch ihre Toleranz hat Grenzen
Täglich ärgern sich viele Verbraucher, dass sie im Supermarkt durch versteckte Preiserhöhungen hinters Licht geführt werden. Fünf Produkte, mit denen Hersteller ihre Kunden im Jahr 2015 besonders getäuscht haben, sind nun für die Wahl zur „Mogelpackung des Jahres“ nominiert
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat in einer digitalen Broschüre die zehn dreistesten Fälle von Verbrauchertäuschung in der Autowerbung veröffentlicht. Sie reagiert damit auf eine Forderung des Zentralverbands des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZdK) an die EU-Kommission, geltende Verbraucherschutzvorschriften zur Angabe von Spritverbrauch und CO2-Emissionen zukünftig nicht mehr beachten zu müssen.
Die Social-Media-App Clubhouse ist gefühlt über Nacht an die Spitze der Download-Bestenliste gestürmt. Was hat es mit dem Hype auf sich – und wird Clubhouse sich langfristig als App etablieren?Von Henning Eberhardtmehr…
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